Auf die Waffel gekommen – Wie schlemmt man heuer? Eiswaffel Trends 2018

Mit den langsam steigenden Temperaturen wächst auch die Lust auf Eis – egal ob am Stiel, in der Tüte oder im Becher. Mit den Eistrends entwickeln sich auch die Vorlieben in Sachen Eiswaffel.

Ob Produkte mit regionalem Touch, Mindfulness oder multisensorische Kreationen – wie man heuer die beliebte Abkühlung genießt und mit welcher Eiswaffel Gefrorenes besonders gern serviert werden wird, verrät Jutta Mittermair, Marketingleiterin des österreichischen Eiswaffel-Herstellers Auer, dem österreichweiten Gastronomie-Marktführer unter den Eiswaffelproduzenten.

  1.  Mindfulness mit regionalem Touch
    Eiswaffeln und Eisspeisen ohne Mehrwert bleiben heuer im Kalten sitzen. Mindfulness, also bewusster Konsum, wird 2018 bei Eis-LiebhaberInnen groß geschrieben. Denn: Zuckerreduzierte Speisen und der Griff zu regionalen Produkten stehen im Jahr 2018 für den bewussten Konsumenten im Fokus. Jutta Mittermair von Auer meint dazu: „Gäste und KonsumentInnen legen verstärkt Wert auf einen sorgsamen, nachhaltigen Umgang mit der Natur – und mit dem eigenen Körper. Lebensmittel dienen zudem vermehrt als Ausdruck individueller Lebensweisen. Um diesem Wunschnachzukommen, haben wir bei Auer etwa unsere zuckerreduzierten Waffeltaler lanciert. Sie sind ungesüßt und im Geschmack bewusst neutral gehalten.“
     
  2. Ganzheitliche Sinneserfahrungen
    Abseits von Abkühlung und Geschmack steigt die Nachfrage nach zusätzlichen, sensorischen Highlights während des Genusses: Haptisch, visuell und auditiv – das Wunsch-Eis 2018 ist eine 360-Grad-Attraktion der Sinne. Eiskreationen müssen demnach „tactile“, also „fühlbar“ sein. So überzeigen farbenfrohe Kugeln, ausgefallene Geschmacksrichtungen, a la Basilikum, Ziegenkäse oder Kernöl, sowie knusprige Beilagen. Ein Schlagwort in Sachen Eiswaffel ist hier etwa das Sound Design. Wie hört sich bsp. ein Stanitzel an, wenn abgebissen wird; wie eine Hohlhippe, wenn sie geteilt wird? Mit dieser Entwicklung werden auch Eis-Coups und einzigartige Eisdesserts gefragter denn je.
     
  3. Generation Y mag es ausgefallen
    „Zudem machen sich immer wieder schräge Trends bemerkbar“, kommentiert Mittermair, „So darf es heuer – neben der allgemeinen Food-Mode-Farbe Pink – beispielsweise glitzern und funkeln.“ Hier dienen Eiswaffeln, um die außergewöhnlichen Eissorten abzurunden und laden zum Neukreieren und Inszenieren der bunten Eissorten an. „Ob sich dieser Food-Trend langfristig durchzusetzt, bleibt offen. Fest steht: eine vielfältige Auswahl, die zum Ausprobieren einlädt, sorgt für Aufmerksamkeit und beeindruckt auch die Generation Y“, so die Eiswaffel-Expertin von Auer.
     
  4. Klassiker bleibt Klassiker bleibt Klassiker
    Egal ob in Österreich produzierte Eiswaffeln, schillernde Eissorten oder multisensorische Eisdesserts – die Top-3 bleiben auch weiterhin Stanitzel, Hohlhippe und Eiswaffel. „Neben den Mega-Trends wie Nachhaltigkeit oder Snacking setzen sich gerade im Lebensmittelbereich jedes Jahr neue, oftmals kurzweilige Entwicklungen durch. Auch bei den Eiswaffeln gibt es einige davon auf die wir uns einstellen“, erklärt Mittermair und ergänzt, „die letzten Jahrzehnte haben dennoch gezeigt, dass trotz vieler Trends die Klassiker, a la Eistüte, Eiswaffel und Hohlhippe, jedes Jahr aufs Neue zu den beliebtesten Speiseis-Begleiter zählen.“

www.auer-blaschke.at