Vegan und genussvoll durch das Jahr mit NOMOO

Der Veganuary ist vorbei – für viele Menschen war die Aktion ein kulinarisches Experiment, bei dem sie den Einstieg in die fleisch- oder tierproduktfreie Ernährung probten.

Das ist einfacher als jemals zuvor, denn die Vielfalt an pflanzlichen „Ersatzprodukten“ hat deutlich zugenommen. Und für diejenigen, die immer noch nicht so ganz auf den Geschmackgekommen sind, gibt es NOMOO: Mit seiner Sortenvielfalt und dem intensiven Geschmack kann die pflanzliche Eismarke garantiert auch letzte Zweifler überzeugen.

Vegane Ernährung ist nur ein Trenderscheinung und nach dem Veganuary wieder vorbei? Mitnichten. Wie groß die Resonanz auf den Aktionsmonat ist, zeigt sich an der zunehmenden Anzahl an Unternehmen, die sich der Aktion anschließen – allein in diesem Jahr waren es mehr als 200 Unternehmen, darunter auch Großunternehmen wie Dr. Oetker, Iglo und IKEA.1 Auch von Konsumentenseite wird anhand der Anzahl derer, die sich selbst als Veganer einordnen, die Trendentwicklung hin zu einer pflanzlichen Ernährung deutlich.2 Damit war der Veganuary auch dieses Mal wieder für viele Menschen der Monat, in dem die kulinarische Experimentierfreude sprungartig gestiegen ist. Dass rein pflanzliche Ernährung nicht schmeckt, lediglich aus Salat besteht oder einseitig ist: Das sind nur einige der Vorurteile gegen vegane Ernährung. Und dass diese Vorurteile oft nicht haltbar sind, zeigen zahlreiche Hersteller, die pflanzliche Alternativen zu tierischen Produkten herausgebracht haben. Die vegane Eismarke NOMOO ist einer davon.

GROSSE AUSWAHL FÜR UNVERGESSLICHE GENUSSMOMENTE
NOMOO ist mit seinem pflanzlichen Eis die Alternative zum herkömmlichen Milchspeiseeis; für die besonders cremige Konsistenz von NOMOO sorgt dabei Kokosnussmilch. Dabei kommt NOMOO ganz ohne Schnickschnack, Konservierungsstoffe, Aromen, ein Übermaß an Zucker und tierische Fette aus – all das ist bei NOMOO tabu. Das Kölner Jungunternehmen setzt auf eine schlanke Zutatenliste sowie einen besonders hohen Anteil der Leitzutat, die der Sorte am Ende ihren Namen gibt.

Von Standardsorten wie Kakao, Vanille oder Himbeere bis hin zu etwas extravaganteren Kompositionen wie Kokos, Banane Schokolade oder Erdnuss: Nicht nur Veganer finden bei NOMOO ihren Lieblingsgeschmack und können aus einer Auswahl von mittlerweile acht fest im Sortiment vorhandenen Standardsorten auswählen. Darüber hinaus bringen limitierte Sorten frischen Wind in das Sortiment und sorgen für ungewöhnliche und kreative Genussmomente.

Veganer Eisgenuss mit Zukunftspotential
Die Nachfrage nach rein pflanzlichen Produkten im Eis-Segment nimmt zu. Laut Lebensmittel Zeitung, die sich auf Zahlen des Eis Info Service des BDSI beruft, hat sich der Anteil von veganem Eis im deutschen Handel am Umsatz gemessen positiv nach oben hin entwickelt: Der Anteil stieg von 2019 bis 2021 von 3,6 % auf 4,6 % an.3 Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 57 Mio. Euro auf 80,7 Mio. Euro an.4

NOMOO legten mit ihrem Start-Up bereits vor sechs Jahren den Grundstein für diesen Wandel und revolutionieren seit Frühjahr 2021 den Eismarkt nun auch in der gesamten DACH-Region. NOMOOs Ziel: Bis 2025 die pflanzliche Eismarke Nummer 1 in DACH zu sein.

GENUSSVOLL UND ABWECHSLUNGSREICH DURCHS GESAMTE JAHR
Ein Blick in die Kühlschränke der Nation zeigt: Eis scheint mittlerweile kein saisonaler Genuss mehr, sondern wird das gesamte Jahr hinüber zu unterschiedlichsten Anlässen genossen. Für die einen gehört die Tüte Chips zum Streaming-Abend, für andere ist es ein Eisbecher – und der von NOMOO kann dann noch mit weiteren Vorteilen punkten. Dank der geringen Kalorienanzahl kann er mit gutem Gewissen auch von der Couch aus genossen werden. Und weil auch viele Rezepte – von Kuchen, Waffeln, dem Frühstücksporridge bis hin zu selbstkreierten Cocktails – mit NOMOO verfeinert werden können, dürfte einem etwas veganerem, aber kulinarisch dennoch abwechslungsreichem Jahr nichts im Wege stehen. Denn wenn pflanzliche Ernährung so gut schmeckt, gibt es keinen Grund, auf sie zu verzichten.

nomoo.at

1 Vegconomist.com: „Veganuary bricht Rekord: Mehr als 200 Unternehmen starten vegan ins neue Jahr. Abgerufen: 24.01.22; https://vegconomist.de/food-and-beverage/veganuary-2022-2/ 2 Laut Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse lagt die Anzahl der Menschen in Deutschland, die sich selbst als Veganer einordneten im Jahr 2020 bei 1,13 Millionen. Die Anzahl stieg im Vergleich zum Vorjahr um 180.000 Personen. Statista Online: „Umfrage zur Anzahl der Veganer in Deutschland 2020“. Abgerufen: 24.01.22; https://de.statista.com/statisti /daten/studie/445155/umfrage/umfrage-indeutschland- zur-anzahl-der-veganer/ 3 Lebensmittel Zeitung Online: „Marktforschung – Veganes Eis immer beliebter“. Abgerufen am 24.01.22; https://lebensmittelpraxis.de/industrie-aktuell/32712- untersuchung-veganes-eis-immer-beliebter.html 4 Ebend.