METRO und der „Wirtshausführer“ vergeben zum dritten Mal den Preis für „Nachhaltig Wirten“

Gesucht werden wieder die besten Nachhaltigkeitskonzepte von Stadt- und Landwirtshäusern

Zum dritten Mal in Folge sucht METRO Österreich In Kooperation mit dem „Wirtshausführer“ die besten Nachhaltigkeitskonzepte der österreichischen Wirtshausszene. Stadt- und Landwirtshäuser können sich bis zum 31. Juli bewerben. Auch Betriebe, die bereits einmal eingereicht haben, sind eingeladen, sich mit ihren aktualisierten Nachhaltigkeitskonzepten zu beteiligen. Auf die Sieger in den Kategorien „Bestes Landwirtshaus“ und „Bestes Stadtwirtshaus“ sowie auf die Finalisten – ausgewählt von einer Expertenjury – wartet ein umfangreiches Service- und Medienpaket. Die Prämierung erfolgt wie jedes Jahr im Rahmen der “Alles für den GAST” in Salzburg.

Thierry Guillon-Verne, CEO METRO Österreich: „Nachhaltigkeit in der Gastronomie ist heute längst nicht nur eine Frage des Engagements, sie ist auch ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebes. Bei METRO sind wir daher stolz darauf, für Österreichs Gastronomen eine Trendsetterrolle spielen zu dürfen, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit und vor allem um dessen praktische Umsetzung im Betrieb geht.“

Klaus Egle, Herausgeber des Wirtshausführers, ergänzt: „Es geht uns darum, die Gastrobranche zu motivieren, das Thema Nachhaltigkeit weiterzudenken. Wir wollen die besten Nachhaltigkeitskonzepte in der heimischen Wirtshausszene finden, prämieren und sie als Leuchtturmprojekte mit Vorbildwirkung herausstreichen.”

Fristen – Jury – Einreichungsmodalitäten – Auslobung

  • Einreichfrist ist der 31. Juli 2025
  • Nach einer ersten Vorauswahl durch METRO und den „Wirtshausführer“ werden die Einreichungen der zehn besten Betriebe einer Fachjury vorgelegt, die die Sieger in den
    beiden Kategorien „Landwirtshaus“ und „Stadtwirtshaus“ kürt. Hier geht es zur Anmeldung: www.wirtshausfuehrer.at/nachhaltig-wirten-preis
  • Der Jury gehören neben „Wirtshausführer“ Herausgeber Klaus Egle auch METRO Executive Head Chef Aaron Waltl, Paul Kolarik, Geschäftsführer der „Luftburg Kolarik im Prater“, Alexandra Seyer-Gmeinbauer, Gründerin von Gaumen Hoch und als Fachinstanz wieder das in Innsbruck und Brixen beheimatete Beratungsunternehmen Terra Institute mit seinem Gründer und CEO Günther Reifer an, das sich mit der Begleitung von Unternehmen in ein nachhaltiges Wirtschaften beschäftigt.

Günther Reifer: „Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg sollen sich nicht ausschließen, ganz
im Gegenteil. Neben Bio, Regionalität und dergleichen ist die Messbarkeit von Nachhaltigkeit ein
wichtiges Thema, das angegangen werden muss. Dadurch sind auch eine klare Quantifizierung
und weiterführende Entwicklung zielgerichtet möglich.“

Alexandra Seyer-Gmeinbauer: „Gaumen Hoch vereint bereits über 200 Restaurants, Produzenten, Winzer, Shops und verarbeitende Betriebe, die alle für einen verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln stehen, und damit ein klares Zeichen für nachhaltigen Genuss setzen. Es verbinden sie ihre gemeinsame Haltung, ihre Werte und die Leidenschaft für qualitativ hochwertige biologische Lebensmittel. Ich freue mich, dass ich meine Expertise als Jury-Mitglied einbringen kann.“

Paul Kolarik: „Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind Themen, die uns sehr am Herzen liegen. Wir sind davon überzeugt, dass jeder kleine Schritt zählt, und freuen uns, dass wir als größtes Bio-
Restaurant der Welt einen Beitrag leisten können. Und weil wir noch lange nicht fertig sind, sind wir immer am Erarbeiten weiterer Maßnahmen, um nachhaltig in die Zukunft zu gehen. Ich freue mich, auch in diesem Jahr der Jury anzugehören.“

Aaron Waltl: „Nachhaltigkeit und Genuss sind in der Gesellschaft angekommen, besonders jüngere Generationen stellen den Anspruch auf der Speisekarte. Nachhaltigkeit im Wirtshaus bedeutet nicht nur Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft – sie schafft auch wirtschaftlichen Mehrwert durch Kostenersparnis, langfristige Ressourcensicherung und steigende Gästezufriedenheit.“

www.metro.at