Bargeldlose Gastronomie – Clever umgesetzt mit gastronovi

Jede Menge Geld sparen mit einer bargeldlosen Gastronomie.

Immer mehr Menschen bevorzugen die Karte oder Smartphone zum Bezahlen. Auch in der Gastronomie liegt Bargeldlosigkeit im Trend. Das Beste: Digitales Bezahlen bringt Gastronomen viele Vorteile, spart Zeit und ist komfortabler in der Abwicklung.

Es ist noch jede Luft nach oben: Im europaweiten Ländervergleich belegt Österreich beim bargeldlosen Zahlungsverkehr einen der hinteren Plätze. Doch der Vormarsch von digitalen Bezahlmöglichkeiten wird auch in der Alpenrepublik mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit nicht zu stoppen sein. Spätestens seit der Corona-Pandemie schätzen es viele Leute, bargeldlos unterwegs zu sein – auch in der Gastronomie.

Einige Gastronomen haben auf den Trend bereits reagiert und sich komplett von Münzen und Scheinen verabschiedet, mit jeder Menge positiven Erfahrungen. Von diesen berichten auch Suna Aslan und Ellis Osabutey vom Frühstückscafé nomad und dem Restaurant uuuhmami im süddeutschen Heidelberg. In ihren Läden können die Gäste Speisen und Getränke ausschließlich mit Karte oder Smartphone bezahlen, ihnen stehen dabei eine Vielzahl an Möglichkeiten wie Visa, Mastercard, EC-/Girokarte oder Apple Pay zur Verfügung. Dabei wird der Zahlungsvorgang dank des Zusammenspiels der All-In-One-Software von gastronovi und des Zahlungsdienstanbieters Adyen viel schneller und komfortabler abgewickelt – eine Win-win-Situation für Gäste und Mitarbeiter. Die Tische können somit schneller wieder besetzt werden, und auch die Kasse stimmt dank fehlender Wechselgeldausgaben zu jeder Zeit. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender positiver Effekt: Der bargeldlose Betrieb spart viele Kosten ein. Bis zu 15.000 Euro pro Jahr sind es je nach Standort laut Aussagen des Heidelberger Gastronomie-Paars. Auch dank der gesunkenen Personalkosten, wie Ellis Osabutey erzählt: „Es gab nicht nur positives Feedback bei der Umstellung. Dadurch haben wir bestimmt den ein oder anderen Gast verloren. Gleichzeitig haben wir aber auch sehr viele Gäste gewonnen, für die das stimmig ist, was wir sowieso schon tun. Ganz wichtig für uns ist: Kein Bargeld anzunehmen, spart uns im Jahr knapp 15.000 Euro je nach Größe des Standorts. Also wenn ich unter anderem die Personalstunden im Vergleich zu dem setze, was ich an Gebühren für die Kartenzahlung habe. Und es gibt noch mehr Gründe, von denen wir überzeugt sind und die wir dann auch kommuniziert haben. Wir haben weniger Kosten, der Prozess wird schneller und es ist für die Mitarbeiter einfacher.“

Auf ein gutes Trinkgeld müssen die Mitarbeiter auch beim digitalen Bezahlen natürlich nicht verzichten. Dabei profitieren sie vom Einsatz von gastronovi und der direkten Anbindung der Adyen-Zahlungsterminals: Bei der Bezahlung erhält der Gast vordefinierte Trinkgeldvorschläge, die ihn automatisch daran erinnern, ein paar Euros für das Personal dazulassen. Das Trinkgeld erhält das Team mit der monatlichen Lohnauszahlung steuerfrei. „Dadurch, dass wir das Trinkgeld über die Karte laufen lassen, zahlt man natürlich auch eine Gebühr auf die Einnahme. Die übernehmen wir als Arbeitgeber. Wir haben zuvor eine Anrufungsauskunft beim Finanzamt gemacht, um sicherzustellen, dass das Trinkgeld für das Team steuerfrei bleibt”, sagt Ellis Osabutey.

Die individuell zusammenstellbare Komplettlösung für die Gastronomie und Hotellerie von gastronovi kann vom 11. bis 15. November 2023 auf der Alles für den Gast in Salzburg live erlebt werden! Am Stand 10-1128 können interessierte Besucher die Software inklusive aller Neuerungen wie KI-Features ausprobieren. Mehr Informationen gibt es auf www.gastronovi.com.