Warum KI PR der neue Schlüssel zur Sichtbarkeit für die Gastronomie ist
Next Level PR-Package
Next Level PR-Package
Bild: Sebastian Prohaska, CEO & Founder ithelps, mit Peter Suwandschieff, Gründer und Inhaber textwerk
KI PR – Sichtbarkeit der Zukunft: Die Art, wie Menschen suchen, hat sich radikal verändert. Wer heute sichtbar sein will, braucht mehr als nur Keywords – er braucht Relevanz. Und die entsteht dort, wo Künstliche Intelligenz hinschaut: in vertrauenswürdigen Medien. Generative Engine Optimization (GEO) ersetzt klassische Suchmaschinenoptimierung – und macht redaktionelle Erwähnungen zum entscheidenden Rankingfaktor. Der Schlüssel zum Erfolg: das Next Level PR-Package inklusive Generative Engine Optimization (GEO).
Google war lange Zeit die erste Anlaufstelle für alles: Restaurants, Hotels, Dienstleister. Doch die Ära der klassischen Suchmaschine geht zu Ende. ChatGPT, Gemini und andere KI-Systeme übernehmen das Steuer – und beantworten Nutzerfragen direkt, statt bloß Links anzuzeigen. Der neue Standard heißt: Empfehlung statt Ergebnisliste.
Das verändert alles. Wer künftig sichtbar sein will, muss es in das Relevanz-Set dieser Systeme schaffen. Und das gelingt nur, wenn Unternehmen, Gastronomiebetriebe oder Dienstleister in vertrauenswürdigen Quellen erwähnt werden. Willkommen in der Welt der Generative Engine Optimization (GEO) – dem strategischen Zusammenspiel aus PR, Medienpräsenz und KI-Reputation.
„Next Level PR-Package“ für die Gastronomie
Die Wiener Agenturen textwerk und ithelps bieten ab sofort ein gemeinsames PR-Paket namens „Next Level PR-Package“ an, das genau diesen strategischen Wandel unterstützt.
„Die große Frage lautet nicht mehr: Wie komme ich auf Seite 1 bei Google? Sondern: Was liest und lernt die KI über mein Unternehmen?“, erklärt Sebastian Prohaska, Gründer der Wiener Digitalagentur ithelps, die sich früh auf GEO spezialisiert hat. „Nur wer in hochwertigen Medien stattfindet, wird künftig empfohlen – ob von ChatGPT, Perplexity oder Claude & Co.“
Der Wandel hat bereits begonnen: Immer mehr Menschen fragen nicht mehr „bestes Sushi in Wien“ bei Google, sondern direkt bei KI-Tools. Die Antworten? Keine 100 Links, sondern ein bis zwei gezielte Empfehlungen. Und diese Empfehlungen entstehen durch den Input, den die Systeme im Netz finden. Bedeutet: Wer in Falstaff, Gault&Millau, Rolling Pin oder regionalen Medien positiv erwähnt wird, erhöht seine Chance auf Sichtbarkeit massiv.
Von SEO zu GEO: Vertrauen wird zur Währung
Während SEO jahrelang auf Keywords, Backlinks und technisches Fine-Tuning setzte, basiert GEO auf einem Grundprinzip: Vertrauen. KI-Systeme gewichten Informationen nicht nach HTML-Struktur, sondern nach Glaubwürdigkeit der Quelle. Medienberichte, Experteninterviews, Auszeichnungen und seriöse Branchenrankings sind das neue Gold.
Genau hier kommt Public Relations (PR) ins Spiel. „PR wird zur digitalen Zukunftsinvestition“, sagt PR-Strateg Peter Suwandschieff, Gründer von textwerk, einer auf mediale Relevanz spezialisierten PR-Agentur. „Gute Pressearbeit schafft die Inhalte, die KI-Systeme als vertrauenswürdig einstufen – und sorgt dafür, dass Unternehmen nicht nur gefunden, sondern empfohlen werden.“
Drei Empfehlungen für Unternehmen, die in der KI-Ära sichtbar bleiben wollen:
1. In relevante Medien kommen: Aktive Pressearbeit sichert redaktionelle Erwähnungen – lokal, regional und national.
2. Strukturierte Daten pflegen: Einträge in Bewertungsportalen, gepflegte Websites mit klaren Infos, Wikipedia-Artikel – alles zählt.
3. GEO strategisch denken: Sichtbarkeit ist kein Zufall, sondern das Ergebnis gezielter Maßnahmen und kontinuierlicher Pflege.
Der Paradigmenwechsel ist da – und mit ihm die Chance, neue Sichtbarkeitsräume zu erschließen. GEO ist kein Buzzword, sondern ein strategisches Werkzeug für die Zukunft. Für Gastronomen, KMU und alle, die in der neuen Logik der Suchmaschinen bestehen wollen. Wer jetzt handelt, sichert sich den digitalen Platz am Tisch – und vielleicht auch den nächsten Gast.