Matjes auf der Alm

Mit Friesenkrone vom hohen Norden in die Berge

Meeresbrise mit Almzauber: Im Juli geht es hoch hinaus für Hering und Co.! Friesenkrone ist der Meinung, dass Matjes auch in Bergregionen locker mithalten kann. Für eine authentisch alpenländische Küche hat der nordische Fischfeinkost-Spezialist den Steirer Sternekoch Jürgen Kettner zu Rate gezogen. In Kettners raffinierten Kreationen zeigt der Matjes, dass er auch in höheren Regionen ein Star auf der Speisekarte sein kann. Der leidenschaftliche Genuss-Handwerker versteht es meisterhaft, regionale Zutaten in neue Kontexte zu setzen – und so trifft der frische Matjes auf alpine Würze, begleitet von überraschenden Akzenten.

Die Kettnerschen Rezeptvorschläge dienen als Inspiration und lassen viel Spielraum, sowohl für eigene kulinarische Ideen als auch bei der Wahl des passenden Matjes-Produkts von Friesenkrone. Ob mit Kren (Meerrettich), auf original österreichischem Erdäpfelsalat (Kartoffelsalat), mit Kürbiskernöl oder Alpenkräutern – nicht nur im flachen Norden auch in höhergelegenen Regionen macht Matjes mit regionalen bodenständigen Zutaten eine tolle Figur. Die Rezepturen sind skalierbar von Vorspeise bis Tellermitte.  

Friesenkrone „Matjes around the World“

Im Rahmen der Kampagne zur Matjessaison „Matjes around the World“, die noch bis September läuft, präsentiert Friesenkrone Matjes als Multikulti-Talent. Das maßgeschneiderte Vermarktungspaket „Matjes auf der Alm“ inklusive Foldern, Rezeptkarten, Tischaufstellern und Postern kann unter promotion@friesenkrone.de angefordert werden. Unter den gelungensten Umsetzungen verlost Friesenkrone drei Strandkörbe. Informationen finden sich auch auf Facebook, Instagram und unter www.friesenkrone.de.

REZEPTTIPPS

Kesser Matjes mit Erdäpfelsalat (Für 10 Portionen)

20 Friesenkrone Matjesfilets Nordisch, 300 ml Kürbiskernöl

Erdäpfelsalat: 2 kg festkochende Kartoffeln, 100 ml Balsamicoessig, 1000 ml Hühnersuppe, 30 g Zucker 3 Zwiebel, 50 g Senf, 300 ml Sonnenblumenöl, 80 g gebräunte Butter, 80 g Petersilie, Salz, Pfeffer

Frittierter Knoblauch: 300 g Knoblauchzehen, 200 g Mehl Typ 405, 800 ml Sonnenblumenöl, Salz, Pfeffer

Matjes zuschneiden, mit Kürbiskernöl marinieren und bereitstellen.

Erdäpfelsalat: Kartoffel in Salzwasser weichkochen, abgießen, möglichst heiß schälen, in Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Essig, Hühnersuppe, Senf und Zucker miteinander vermischen. Zwiebeln schälen, halbieren, in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne bei mittlerer Hitze in Öl anschwitzen. Mit der Marinade ablöschen und auf die Kartoffelscheiben geben. Restliches Öl und flüssige braune Butter unter den Kartoffelsalat mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Frittierter Knoblauch: Knoblauchzehen schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden. Mehl in eine Schüssel geben und Scheiben gut darin wälzen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und Knoblauchscheiben hineingeben. 5 Minuten braten, bis sie goldbraun sind. Mit einem Schaumlöffel auf Küchenpapier legen und abtropfen lassen. Leicht mit Salz würzen.

Marinierten Matjes auf Erdäpfelsalat anrichten, mit Kürbiskernöl, Blüten und Kräutern garnieren.

© Friesenkrone

Kräutermatjes auf Speckbohnensalat mit Radieserl (Für 10 Portionen)

20 Friesenkrone Matjesfilets Gartenkräuter

Speckbohnensalat: 400 g Speckwürfel: 600 g Breite Bohnen, 600 g Keniabohnen, 600 g gekochte Käferbohnen, 2 Zwiebeln, 3 Tomaten, 50 ml Apfelessig, 300 ml Sonnenblumenöl, 80 g Petersilie, 60 g Senf, Salz, Pfeffer

Radieserl: 600 g Rettich, 200 g Radieschen, 400 ml Himbeeressig, 300 g Zucker, 100 ml Wasser, Salz, Pfeffer

Matjes zuschneiden und bereitstellen.

Speckbohnensalat: Speckwürfel in Butter knusprig braten. Von den breiten Bohnen und den Kenia-Bohnen die Enden abschneiden und in kleine Stücke schneiden. Bohnen in Salzwasser kochen, bis sie weich sind. Abschrecken und abtropfen. Käferbohnen abtropfen und klein hacken. Tomaten in kleine Stücke schneiden. Apfelessig, 1 Teelöffel Öl, Senf, Salz und Pfeffer in einer Schüssel verquirlen. Alles vermengen und abschmecken. Die Salatmarinade eignet sich hervorragend, um diese noch um den Teller zu drapieren.

Radieserl: Rettich in dünne Scheiben hobeln und – nach Geschmack – mit einem Ausstecher ausstechen. Radieschen in Spalten schneiden. In einem Topf Himbeeressig, Wasser und Zucker zugeben und aufkochen. Rettich und Radieschen zugeben. Garnieren mit etwas Mayonnaise (80 % Fett), dünnen gehobelten Radieschenscheiben, Blüten und Kräutern.

© Friesenkrone

Weitere leckere Rezepte finden sich auf www.friesenkrone.de