AMS Tirol erfolgreich bei „Best of AMS-Award“
AMS Lienz beste Geschäftsstelle Tirols – Gleichstellungsprojekt im Bundesfinale – Zweiter und dritter Platz bei Aus- und Weiterbildung
AMS Lienz beste Geschäftsstelle Tirols – Gleichstellungsprojekt im Bundesfinale – Zweiter und dritter Platz bei Aus- und Weiterbildung
Alljährlich ermittelt das AMS Österreich auf der Basis von Leistungsdaten die erfolgreichsten AMS-Geschäftsstellen. Im heurigen „Best of AMS-Award“ in Hallwang bei Salzburg wurde das AMS Lienz für seine herausragende Performance 2024 ausgezeichnet. Das Gleichstellungsprojekt „Entwicklung eines gendersensiblen Gleichstellungsprojektes für Mitarbeiter_innen“ vom AMS Innsbruck erreichte den 3. Platz im österreichweiten Ranking. Die Geschäftsstellen Reutte und Schwaz wurden für ihr Engagement in der Aus- und Weiterbildung ausgezeichnet.
Im jährlich erstellten internen Geschäftsstellen-Ranking des Arbeitsmarktservice Österreich erreichte die Geschäftsstelle Lienz den ersten Platz in der Kategorie: Beste Geschäftsstelle in der Landesorganisation im Jahr 2024.
Das Team der Geschäftsstelle Lienz – mit der im November 2024 neu bestellten Leiterin Barbara Grain – überzeugte besonders durch die sehr gute arbeitsmarktpolitische Zielerreichung und hohe Zufriedenheit der Kunden und Kundinnen. Bereits im Vorjahr als beste Geschäftsstelle Tirols ausgezeichnet, konnte sich Lienz diesen Platz somit erneut sichern.
Sabine Platzer-Werlberger, Landesgeschäftsführerin AMS Tirol: „Das AMS ist ein wichtiger Systempartner am Arbeitsmarkt, Auszeichnungen wie diese freuen uns daher besonders und wir sehen dies als Methode, dass wir uns ständig weiterentwickeln und im Sinne eines positiven Wettbewerbs die Dienstleistungen für Arbeitsuchende und Unternehmen optimieren.“
Für das Jahr 2024 wurden erstmals die drei besten abgeschlossenen Gender Mainstreaming & Diversity-Assessment-Maßnahmen österreichweit prämiert. Das Tiroler Projekt „Entwicklung eines gendersensiblen Gleichstellungsprojekts für Mitarbeiter_innen“ konnte hier überzeugen und erreichte den 3. Platz.
Kristin Köhler, Gleichstellungsbeauftragte des AMS Tirol: „Wer Gesundheit am Arbeitsplatz ernst nimmt, muss auch die unterschiedlichen Lebensrealitäten von Mitarbeitenden mitdenken. Gendersensibilität macht hier sichtbar, was sonst oft übersehen wird. Und schafft die Grundlage für gezielte, faire und wirksame Gesundheitsförderung.“
Erfreulich war auch das Engagement der beiden Geschäftsstellen Reutte und Schwaz, die beide in folgender Kategorie nominiert wurden: Geschäftsstelle mit den verhältnismäßig meisten Vortragsstunden in der Aus- und Weiterbildung im Jahr 2024. Ausgezeichnet wird hier der Einsatz von Mitarbeitenden als Trainer_innen in der Günther Steinbach Akademie, der internen Ausbildungseinrichtung des AMS Österreich. Hier geht es klar um die hohe Qualität und Kompetenz der Berater_innen und um die AMS-Lernkultur.