
Gastrofix & Maison van den Boer digitalisieren bedeutendste Kunstmesse der Welt
Maison van den Boer, einer der größten Event-Caterer in Europa, ist seit vielen Jahrenfür das gastronomische Angebot auf der weltweit bedeutendsten Kunstmesse TEFAFverantwortlich. Um die unzähligen Arbeitsabläufe dort besser zu koordinieren, ent-schied man sich, in diesem Jahr erstmals iPad-Kassen einzusetzen. Die Wahl fiel aufden Berliner Anbieter Gastrofix – mit Erfolg.
10 Tage, 279 Aussteller, 70.000 Besucher: The European Fine ArtFair (Tefaf) ist die bedeutendste Kunstmesse der Welt und lockt einmal im Jahr die führen-den Galerien und Kunsthandlungen nach Maastricht in die Niederlande. Neben dem Handelmit Gemälden, Skulpturen und Antiquitäten ist die Tefaf auch eine Veranstaltung, bei derbeste Speisen und Getränke serviert werden. Hierfür setzt die Messe bereits seit 1987 aufMaison van den Boer. Hollands bekanntester Party- und Event-Caterer ist spezialisiert aufhochwertige Bewirtung und darf als einziger das Prädikat „königlich“ im Namen führen. „Seit32 Jahren beliefern wir die Tefaf und beweisen dort jedes Jahr aufs Neue, dass Kunst undkulinarischer Genuss Hand in Hand gehen“, sagt Noud van den Boer, in 4. Generation beidem 112-jährigen Familienunternehmen.
Auch 2019 war die Tefaf wieder eine echte Mammutaufgabe: Während der 10 Tage imMärz betrieb Maison van den Boer alle 15 Gastronomien auf der Kunstmesse, darunter3 À-la-carte-, 2 SB- und 8 Spezialitäten-Restaurants mit u. a. Tapas, Sushi, Seafood undBackwaren. Dafür setzte der Catering- Experte über 300 Servicemitarbeiter, 100 Köche undmehr als 40 Führungskräfte ein. Alles in allem konnten so annähernd 1.600 Besucher gleich-zeitig mit feinsten Speisen und Getränken versorgt werden.
Agiles Kassensystem für reibungslose AbläufeIn diesem Jahr entschied sich Maison van den Boer, erstmals ein iPad-Kassensystem einzu-setzen und dadurch die zahlreichen Abläufe während der Messe noch besser aufeinanderabzustimmen. Auf der Suche nach einem geeigneten Partner wurde man nach Prüfungmehrerer Anbieter schließlich in Deutschland beim iPad-Kassenanbieter Gastrofix fündig.
Nach einigen Treffen wurde eine intensive Kooperation für das Projekt Tefaf beschlossen.Während der Kunstmesse waren dann insgesamt 42 stationäre iPad-Kassen mit Bon-drucker, 24 mobile iPad mini und 12 Küchenmonitore von Gastrofix im Einsatz – ein enormerplanerischer und logistischer Kraftakt. „Das war wirklich eine spannende Herausforderung,zumal eine Veranstaltung dieser Größe für uns nicht alltäglich ist“, erklärt Volker Niemczyk,Director International Business bei Gastrofix. „Um sich mal die Dimensionen klarzumachen:Morgens um 11 Uhr wurden die Türen geöffnet, bereits eine Stunde später waren nahezualle Plätze in den Gastronomien besetzt. Durch die Nutzung der individuell auf die unter-schiedlichen Gastro-Konzepte abgestimmten Kassenlösungen von Gastrofix ist es den erfahrenen Profis von Maison van den Boer aber gelungen, in solch wirklich kleinen Zeit-fenstern unglaublich viele Gäste mit hochwertigen Speisen zu versorgen.“ Noud van denBoer ergänzt: „Wir haben zum ersten Mal mit Gastrofix zusammengearbeitet, und das gleichbei so einem Mammutprojekt. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.“
Nach diesem gelungenen Auftakt rüstet Gastrofix jetzt auch alle anderen Projekte vonMaison van den Boer mit seinen iPad-Kassensystemen aus.