Meissl & Schadn in der Getreidegasse eröffnet – Die große österreichische Küche lässt grüßen

Nun hat auch Salzburg sein Meissl & Schadn. Ein legendärer Name findet seinen Platz an einer nicht minder legendären Adresse – in der Getreidegasse 50. Ganz nach dem Wiener Vorbild verschreibt sich auch das neue Restaurant ganz der großen österreichischen Küche und legt den Fokus auf die kulinarischen Wahrzeichen beider Städte, Wiener Schnitzel und Salzburger Nockerln! Ein Ort von zeitlos schönem Ambiente, der Küchentradition mit hoher Qualität kombiniert, dabei aber nie auf Charme und Witz vergisst.

Wiener Schnitzel und Salzburger Nockerln mit Botschaft
Nirgendwo anders wird Schnitzel Love mit solcher Hingabe und Achtsamkeit zelebriert wie in Florian Weitzers Restaurant an der Wiener Ringstraße. Dem Anspruch, der liebsten Speise der Nation einen würdigen Tempel zu bauen, wird man natürlich auch in Salzburg gerecht und setzt auf eine offene Salonküche direkt im Restaurant. Bodentiefe Fenster erlauben selbst ein Zuschauen von der Getreidegasse aus, wenn das ausschließlich aus dem Kaiserteil des Kalbs geschnittene Schnitzel vor Ort plattiert, paniert und gebacken wird. Darüber hinaus bietet die Karte kulinarisch Legendäres von der Kaisersuppe über das Rindfleisch vom Wagen bis hin zu den Salzburger Nockerln, die man im Meissl & Schadn übrigens auch einzeln als „Mönchsberg“ kredenzt bekommt. Ihnen kommt – gleich dem Wiener Schnitzel ­– in Salzburg natürlich die Rolle eines Signature Dish zu. Für Florian Weitzer gehen sie „eine Allianz mit dem Wiener Schnitzel ein und tragen, unterstützt von zahlreichen anderen kulinarischen Klassikern, das Österreichische in die Welt hinaus.“ „Die neue Restauranteröffnung in Salzburg bedeutet demnach die angestrebte Vervollständigung der Marke Meissl & Schadn“, so der Eigentümer der Florian Weitzer Hotels & Restaurants weiter.

Wie die Kulinarik, so das Ambiente
Mit dem umfangreichen Umbau der Räumlichkeiten in der Getreidegasse 50, die zuletzt das Restaurant Carpe Diem beherbergten, wurde der Salzburger Architekt DI Fritz Genböck betraut. Neben einem Anbau im Hofbereich wurde unter anderem auch die Decke im Eingangsbereich großzügig geöffnet. Dort hängt jetzt ein prachtvoller Maria-Theresien-Luster von Lobmeyr, der als Bindeglied zwischen Erd- und Obergeschoß den Gästen über die schlichte, formschön geschwungene Treppe den Weg weist. Im Großen und Ganzen hat sich Florian Weitzer, der wie immer für die Gestaltung des Interieurs verantwortlich zeichnet, an den stimmigen Materialmix der Marke Meissl & Schadn orientiert: Wandvertäfelungen aus Holz, helle Keramikfliesen, Thonet-Stühle, bordeauxrot-lederbezogene Bänke, Leisten und Tischbeine aus Messing, Zementfliesen und Holzböden. Bei der Ausführung wurde besonderer Wert auf Eleganz und Feinheiten gelegt, wie fugenlos verlegte Fliesen, Parkett in Wabenoptik, Wände mit Stuckleisten und Wandleuchten in Glasstäbchen-Optik beweisen. Was auffällt, sind die durch Säulen, Nischen und verschieden hohe Bodenniveaus optisch aufgelockerten, gemütlichen Essbereiche, umgeben von viel Grün. Ein harmonisches Gesamtbild, das in seiner Zurückhaltung einfach Freude macht. Lustvoll essen lässt es sich im Meissl & Schadn übrigens auf bis zu 190 Sitzplätzen im Innenbereich und weiteren 60 im Gastgarten.

www.schnitzellove.com