
Der Winter ist eine gute Zeit zum „Auftannen“. Hoch oben über Bozen, 1.500 Meter „über dem Gewöhnlichen“, hat Familie Untermarzoner mit ihrem Hotel Tann ein Refugium geschaffen, das man so kein zweites Mal findet.
Was die Natur alles zu bewirken vermag, das zeigt sich hier eindrucksvoll. Wenn die umliegenden Wiesen und Wälder tief verschneit sind, ist die magische Ruhe per se schon eine Wohltat. Was es mit Barbaras Waldküche auf sich hat, muss man geschmeckt und gespürt haben. Das Tann ist der Ort für einen Wellness-Winter der außergewöhnlichen Art, zum Gedanken Auslüften und Waldluft Atmen.
Wald auf der Haut, Ruhe im Herzen
Tann-Anwendungen tun einfach nur gut. Während draußen die Schneeflocken tanzen, lassen sich Genießer bei einer Salzstein-Behandlung mit einem Hauspeeling aus Fichtengranulat und Bergkristall verwöhnen und ruhen im „Ort der Stille“. Oder eine Entschlackungsanwendung hüllt den Körper in ein Kilo geballte Waldkraft aus Birkenblättern, Brennnessel, Wacholder, Fichtengranu-lat, Edelweiß und Getreidekleie. Herrlich warm: Ein Vollbad in der Holzwanne mit wertvollen Zutaten aus dem Wald entspannt Muskeln und Sinne. Die Es-senz von der Heublume mit Löwenzahl und Brennnessel entfaltet im Wald-kräuterbad ihre immunstimulierenden Eigenschaften. Das Kernöl der Hage-butte regeneriert bei einer Tann-Waldrosencremepackung die Haut nachhal-tig. Was der Wald zu Tage bringt, findet im Tann seinen Weg in die hauseigene Pflegelinie: Wacholder, Klettenwurzeln, Beinwell Thymian und junge Brom-beerblätter, Ringelblumen, Hagebutten. Im traditionellen Brotbad duftet es herrlich nach frisch gebackenem Brot. In der milden, trockenen Restwärme des Backofens saunieren die Hotelgäste. Im Brechelbad entfalten unzählige Tan-nenzweige ihre natürlichen Aromen und Wirkstoffe. Im Zirbenstüberl werden bei 90 Grad die Inhaltsstoffe des Urbaums Zirbelkiefer aktiviert. Im beheizten Tannorama-Pool mit Solewasser atmen Wellnessgäste an der frischen Winter-luft auf. Eingebettet zwischen Lärche, Fichte und Föhre befindet sich im Tann-Park die Außen-Dampfsauna „Silva“. Im Schutz des Waldes eröffnet sich auch dort eine Aussicht, die Geist und Seele verführt. Im neuen beheizten Whirlpool blubbert das Wohlbefinden, in den neuen Luftliegen gehen die Gedanken auf Reisen.
Barbara – eine Köchin, vom Wald inspiriert
Der Volksmund sagt: Hagebutten, die um Weihnachten gegessen werden, hal-ten Krankheiten fern. In der Tann-Küche bereichert der rote Vitaminspender im Winter Desserts, Marmeladen und delikate Beilagen. Mit einer unglaublichen Leidenschaft und einem umfangreichen Wissen bringt Hotelchefin Barbara die wilde Natur mit all ihren wunderbaren Aromen, Wurzeln, Blüten, Sprossen, Baumzapfen, Pilzen und Wildfrüchten in ihre geschmackvolle Hotelküche. Tann-Fichten-Pesto und Latschenkiefer-Halbgefrorenes oder ein Wald-schaumsüppchen von der Fichte und noch viel mehr Köstlichkeiten – mit den Aromen und Produkten des Waldes bespielt die Waldküche des Hotel Tann die Gaumen und kreiert kulinarische Emotionen, die das Wohlbefinden, die Ge-sundheit und die Fitness stärken. Barbaras Fichtennadelhonig schmeckt auf dem morgendlichen Butterbrot. Ihr Schweinsschopfbraten im Heu ist ein Ge-dicht.
Einfach losstapfen
Im Winter legen sich den Gästen des Hotel Tann die Schönheiten des Ritten zu Füßen: Beim Winter- und Schneeschuhwandern oder auf Skitouren auf un-berührten Wegen. Das Rittner Horn ist für Winterwanderer die pure Faszinati-on. Italiens erster Winter-Premium Weg beginnt direkt am Tann. Auf Langlauf-ski über perfekt gespurte Naturloipen gleiten, sich von der Sonne verwöhnen lassen, mit den Schneeschuhen neue Horizonte erobern.