Gastromöbel-Leasing: Investieren und Liquidität erhalten

Die Wände sind gestrichen, der Fußboden liegt und die Küche ist eingerichtet. Ganz zum Schluss kommen die Möbel dran. Meist ist das Budget dann schon fast aufgebraucht. Existenzgründer und Gastronomen, die in der Corona-Krise wirtschaftlich Federn gelassen haben, haben, kennen die Zurückhaltung von Banken bei der Erhöhung der Kreditlinie geht. Hier bietet der Gastronomie-Ausstatter A.B.C. Worldwide ab sofort ein neues Leasing-Modell an.

Unternehmer leasen Autos und Computer, warum nicht auch Gastromöbel? Wenn jedoch gerade viel Kapital gebunden ist, zum Beispiel durch Investitionen in die Küche oder die Beleuchtung, wird es irgendwann eng. Viele Gastronomen denken nicht daran, dass sie Gastromöbel auch leasen können. Eindeutiger Vorteil beim Leasen Die Ausgaben sind sofort steuerlich absetzbar, und die Liquidität bleibt erhalten. Ein ideales Modell  für Existenzgründer und alle, die mehr finanziellen Spielraum brauchen.

Ohne viel Bürokratie
Der Gastronom muss zu keiner Bank und auch zu keiner Leasing-Gesellschaft gehen, um einen Leasingantrag für die neuen Gastromöbel zu stellen. Das erledigt A.B.C. Worldwide direkt mit der Angebotserstellung. Schnell hat der Kunde sein Angebot und kann planen. Möglich ist das, weil A.B.C. Worldwide mit einer Leasingberatung zusammenarbeitet, die sich auf kleine und mittlere Investitionen spezialisiert hat Der Unternehmer  kann flexibel wählen, ob und in welcher Höhe man eine Anzahlung wünscht und wie hoch die Raten sein sollen. Wenn die Möbel irgendwann ins Eigentum übergehen sollen, gibt es auch die Möglichkeit zum Mietkauf. So ist jedes Leasing-Angebot genau auf die Bedürfnisse und der finanziellen Situation des Unternehmers abgestimmt.

Weitere Informationen finden sich unter: bit.ly/Moebelleasing