Das Raucherfass als Lösung für Gastronomie

Das generelle Rauchverbot wird kommen, soviel ist sicher. Abgeltungen bisheriger Investitionen sind in Verhandlung, neue Lösungen sind gefordert.

Max Baumgartner, ein findiger Fassbinder aus St. Konrad in Oberösterreich, hat die Lösung bereits parat. Kein Wirt muss die Raucher im Regen stehen lassen. Ein Raucherfass, attraktiv und mit Liebe gefertigt, steht in verschiedenen Ausstattungen zur Verfügung. Die Basisversion ist ein Fass mit ca. 2,5 m Höhe und über zwei Meter Durchmesser. Am zentralen Tisch mit herausnehmbarem Aschenbecher haben mindestens 8 Raucher gemütlich Platz. Es entsteht sofort eine kommunikative Stimmung und das Fass wird zum echten Treffpunkt, zu dem auch die Getränke mitgenommen werden.

Diese witterungsgeschützte Kommunikationsinsel bietet auf Wunsch mit Stromversorgung zahlreiche zusätzliche Funktionen. Im Dach integrierte Spots sorgen für heimeliges Licht. Infrarotstrahler unter der Tischplatte wärmen die Gäste. Mit Abzug wird der Rauch ins Freie geleitet (bei Version ohne Tür nicht erforderlich). Das Fass kann auch mit einem MP3 Player oder I-Pod über Lautsprecher bespielt werden. Den Wunschausrüstungen ist durch die individuelle Handarbeit keine Grenzen gesetzt.
Die Raucherfässer aus massiver inländischer Fichte werden von Baumgartner fix und fertig mit hochwertigem Anstrich geliefert. Gegen Aufpreis ist auch witterungsbeständige Lärche erhältlich. Das vorspringende Flachdach dient zusätzlich als konstruktiver Holzschutz.

Das Fass ist mit einem Hubwagen leicht transportierbar und somit die perfekte mobile und auch preisgünstige Lösung. Das Interesse aus der Gastronomie ist enorm. Baumgartner hat sich bereits auf hohe Nachfrage eingestellt und seine Kapazitäten erhöht. Weitere Ausführungen wie ein „Gastro-Fass“ in liegender Ausführung mit Tisch und Bänken sowie ein Träumefass als kleines Gästezimmer für Buschenschenken und Campingplätze, ein Marktfass als Verkaufsstand oder ein Saunafass sind bereits konzipiert und auf Anfrage erhältlich.