METRO setzt Ihre Gäste an die frische Luft!

Noch befinden sich zwar viele Gastgärten im Winter schlaf, trotzdem ist es jetzt höchste Zeit, sich über die Outdoor – Saison 2015 Gedanken zu machen , schließlich locken die ersten warmen Sonnenstrahlen schon Frischlufthungrige ins Freie .

Bei METRO finden Gastronomen diesbezüglich eine unübertroffene Auswahl an unter schiedlichsten Möbeln, Tischwäsche, Grillern oder Pflanzen – eben alles, was man für den erfolgreichen Gastgartenbetrieb benötigt. Nicht umsonst ist METRO mit einem Absatz von rund 50.000 Gartenstühlen, 20.000 Tischen, und 10. 000 Grillern im Jahr einer der größte Gastgartenausstatter Österreichs. Dazu trägt auch das Gastro – Quality – Logo bei: Alle damit gekennzeichneten Gartenmöbel erfüllen die strengen sicher heitstechnischen Anforderungen der EN581 – Norm für Außenmöbel im Objektbereich. Für Gastronomen ein wichtiges Sicherheits – Plus!

Hochwertige Produkte gefragt
„In der aktuellen Saison geht der Gartentrend weg von klassischen Holzmöbeln, hin zu hochwertigen Produkten aus Metall, Edelstahl oder Kunststoff – Rattangeflecht“, erklärt dazu die verantwortliche Category – Manager in Anett Muss nig . „Außerdem werden s tatt der domnierenden dunklen Töne der letzten Jahre heuer helle, cremefarbene bis graue Tische und Sessel bevorzugt. Und wer in seinem Garten ein besonderes Highlight set zen möchte, der stellt Liegen und ‚Daybeds‘ auf, die gleichermaßen als Blickfang und Ruhe – Oasen dienen.“

Weitere Trends für die Gastgartensaison 2015:

  • Sitzgarnituren mit integrierter Beleuchtung sorgen in den Abendstunden für ein besonderes Ambiente.
  • Das Thema „Grillen“ – egal ob mit Strom, Gas oder klassisch mit Holzkohle – ist aktueller denn je.
  • Bei den Pflanzen sind heuer Großpflanzen besonders gefragt. METRO bietet etwa Olivenbäume mit bis zu zwei Metern Höhe an!

Gartenmöbel und – zubehör gehören übrigens zu den erfolgreichsten Produktgruppen bei METRO. So betrug die Zuwachsrate in diesem Segment im heißen Sommer 2013 ganze 25 Prozent und selbst im eher kühlen und verregneten Sommer des letzten Jahres konnte man ein Plus von 3,5 Prozent verzeichnen.

 

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