Jedermann-Crew feierte gelungene Premiere


Ein verdientes Premierenfest feierte das „Jedermann“-Ensemble rund um „Jedermann“ Cornelius Obonya und „seine“ Buhlschaft Brigitte Hobmeier nach der gelungenen ersten Vorstellung im Stieglkeller. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes kommt bei den Salzburger Festspielen 2015 gleich 14 Mal zur Aufführung. Die Regisseure Brian Mertes und Julian Crouch übernehmen wieder gemeinsam die Regie des Jedermanns: Ein anderer Jedermann, freudvoll, überströmend und gesäumt von Figuren, die ihr Schicksal zu Markte tragen. Ein mystisches Spektakel, das die Zuschauer in den Bann zieht. Die Besetzung kann sich sehen lassen. Mit dabei sind u.a. Peter Lohmeyer (Tod), Christoph Franken (der neue Teufel), Jürgen Tarrach (Mammon), Fritz Egger (Schuldknecht), Katharina Stemberger (Weib des Schuldknechts) oder Johannes Silberschneider (Armer Nachbar) u.v.a.

Die Mystik setzte sich auch bei der Premierenfeier fort. Denn der mitternächtliche Blick vom Stieglkeller auf den Salzburger Dom geht unter die Haut. Mit anfeuernden Zurufen bewältigten Jedermann Cornelius Obonya und „seine“ Buhlschaft Brigitte Hobmeier den Stiegl-Fassanstich ziemlich locker. Nach 3 gekonnten Schlägen spritzte das Salzburger Bier und die Krüge konnten gefüllt werden. Moralische Unterstützung erhielten sie dabei von Stiegl-Chefbraumeister Christian Pöpperl und Stieglkeller-Wirt Josef Gassner. Das Team des Parade-Gastronoms sorgte für kulinarische Hochgenüsse. Kredenzt wurden heimische Schmankerln wie Krustenbratl mit Serviettenknödel, Eierschwammerlpasta, eine österreichische Käseauswahl, Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster. Begehrter Begleiter dabei: das Stiegl-Festspiel-Pils 2015. Eine exklusive Bier-Edition, die Stiegl als Partner der Salzburger Festspiele in limitierter Auflage jedes Jahr anbietet. Gebraut wird die Salzburger Bierspezialität mit Braugerste aus dem niederösterreichischen Weinviertel, oberösterreichischem Mühlviertler Hopfen und Wasser vom Salzburger Untersberg. „Das schlanke und feinperlende Stiegl-Festspiel-Pils überzeugt mit einer frischen Hopfenblume und einer aromatischen Hopfenbittere im Abgang“, erklärt Stiegl-Chefbraumeister Christian Pöpperl. Das hellgelbe, frisch duftende Bier passt bestens als Aperitif, aber auch als Digestif sowie zu Vorspeisen wie Salatvariationen, Pasteten, Räucherfisch sowie zu Frischkäse und scharfen asiatischen Gerichten.
 

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