„Knalleffekte“ und Geheimnisse der Sektherstellung bei Schlumberger

Die größte heimische Sektkellerei Schlumberger nutzte den siebten „Tag des Österreichischen Sekts“ – die Initiative wurde im Jahr 2009 vom Haus Schlumberger ins Leben gerufen – einmal mehr dazu, zahlreiche sektbegeisterte Besucher und Interessierte in das Geheimnis der Sektherstellung einzuweihen.

Auch heuer wurden die rund 1.200 Besucher am 22. Oktober wieder durch das mehr als 300 Jahre alte und rund 2,4 Kilometer lange Kellerlabyrinth geführt und erfuhren dabei Wissenswertes über die Herkunft und Herstellung des prickelnden Getränks. Säbelrasseln mit „Knalleffekt“ war beim Sabrieren zu erleben – dabei wurden zahlreiche Flaschen Schlumberger in Napoleon-Manier mit einem Champagner-Säbel effektvoll „geköpft“.

Von seiner süßen Seite zeigte sich Sekt von Schlumberger bei der Lindt-Schoko-Station. Hier konnten die Besucher die Herstellung von Hofbauer Marc De Schlumberger Pralinen hautnah miterleben und diese anschließend auch verkosten. Auch die musikalische Begleitung der Veranstaltung kam nicht ohne das prickelnde Getränk aus – ein international bekannter Glasmusiker brachte unter anderem Sektflöten zum Klingen. Als Erinnerung durfte sich jeder Besucher eine persönlich etikettierte Flasche Sekt mit nach Hause nehmen.

Der „Tag des Österreichischen Sekts“ dient der Bewusstseinsbildung für Herkunft, Qualität und Vielfalt von Sekt aus österreichischen Weinen. Schlumberger versektet seit jeher ausschließlich nach der Méthode Traditionnelle, besser bekannt als Champagnermethode, und hat sich seit der Gründung im Jahr 1842 der Verarbeitung von ausschließlich österreichischen Trauben verschrieben.

www.schlumberger.at