In Top-Häusern sind sie schon lange zu Hause – und immer mehr Profis wissen die Qualität der Töpfe von Ladina zu schätzen: Die hochwertige Verarbeitung bester Materialien, ein elegantes Design und die nachhaltige Herstellung begeistern nicht nur Sterne-Köche. Dass Ladina noch mehr kann, dachten sich die Prüfer von Salvis, als sie für die Tests Töpfe von Ladina anforderten.
Der Ablauf der Tests
Als Hersteller von hochwertigen Kochsystemen ist Salvis immer auf der Suche nach den passenden Produkten zum eigenen Angebot. Dem Koch soll in allen technischen und handwerklichen Bereichen die Arbeit erleichtert werden, dem Pfad zum perfekten Gericht darf nach Meinung von Salvis nichts im Wege liegen. Deswegen wurden auch die Töpfe von Ladina dem sehr harten Haus-Test unterzogen. Salvis setzt hier auf eigene Maßstäbe und hat die Ansprüche an die Tests immer wieder hochgeschraubt.
Zunächst wurden nur drei Töpfe aus der Produktionslinie von Ladina auf ihre Energie-Effizienz getestet. Die nach den ersten Tests überdurchschnittlichen und damit sehr überraschenden Ergebnisse überzeugten die Tester aus dem Prüflabor, im Anschluss die gesamte Range von Ladina auf Herz und Nieren zu testen.
„Der anschließende Test der gesamten Serien von Ladina war uns wichtig, denn wir kennen alle hochwertigen Marken des Marktes und haben zahlreiche Töpfe getestet, die zum Teil wirklich sehr gute Ergebnisse an den Tag brachten. Jedoch waren immer nur wenige Töpfe eines Herstellers zufriedenstellend – es gab immer wieder viele Ausreißer. Deshalb konnten wir bisher keine Marke vorbehaltlos empfehlen. Bis wir Ladina kennenlernten. Diese Töpfe sind durchgehend sehr gut und liefern beeindruckende Werte“, erklärt Stefan Bachmann, Verkaufsleiter bei Salvis.
Sämtliche Töpfe und Pfannen weisen einen Wert um 22‘000 Hertz auf, die Hälfte gar darunter. Für die Erhitzung eines Liters Wasser auf einem 5 KW-Induktionskochfeld benötigt Ladina eine Minute und 20 Sekunden, bis das Wasser kocht. Kochgeschirr von vergleichbaren Marken wies Werte von 27‘000 Hertz und eine Dauer von 2:45 bis zum Kochpunkt des Wassers auf. „Die Werte aller Ladina-Töpfe sind extrem gut und auf das hervorragende Material zurückzuführen, das verwendet wird“, so Bachmann, „Damit kann der Koch etwa die Hälfte an Strom und damit an Energiekosten sparen. Hinzu kommt, dass sich auch die Kochzeit um die Hälfte verringert. All dies ist bares Geld.“
Neben den finanziellen Einsparungen dienen hochwertige Produkte auch der Umweltschonung und der Nachhaltigkeit. „Leider hört heute die Nachhaltigkeit häufig bei der Ausstattung auf. Dabei sind energieeffiziente Kochsysteme, wozu auch hochwertiges Kochgeschirr gehört, ebenso wichtig wie nachhaltige, regionale Zutaten“, sagt Thomas Sandor, Schulungsleiter bei Salvis. Wer die Umwelt und sein Portemonnaie schonen will, sollte auch bei der Auswahl der Töpfe auf Energieeffizienz achten.
Ladina – in der Schweiz entwickelt, in der Schweiz produziert
30 Jahre Erfahrung in der Manufaktur hochwertiger Kochgeschirre und gestützt auf neuste Erkenntnisse aus der Materialwissenschaft war für die Familie Weber die perfekte Kombination, um 2011 eigene Pfannen und Töpfe zu entwickeln. Ihr Anspruch: das perfekte Kochgeschirr, beste Materialien, höchste Qualität und echte Nachhaltigkeit.
Die Vorzüge in Beschaffenheit und Handhabe überzeugen Spitzenköche wie Kevin Fehling, Massimo Bottura, Daniel Achilles oder Tanja Grandits. Das Kochgeschirr ist für den Service und die Profiküche geeignet. Der Hersteller ist überzeugt von der Qualität: Er bietet auf seine Produkte ein Vierteljahrhundert Garantie.