Keringer weiter auf Erfolgskurs – Top Platzierungen in Guides und auf den Karten der Gastronomie . In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Familie Keringer aus dem burgenländischen Mönchhof in die Elite der heimischen Spitzenwinzer katapultiert.
Golden League- sowie mehrfacher Landes-, Salon- und AWC-Sieger, 4x „Bester Produzent Österreichs” bei der Berliner Weintrophy. „Best National Producer Österreich” bei der AWC Vienna, Top Platzierungen bei Vinaria und A LA Carte und nicht zuletzt der 2. Platz beim erst vor kurzem erschienenen Falstaff Rotweinguide, mit 100 Days Cabernet Sauvignon sind einige der tolle Erfolge des engagiertes Weinguts.
Keringers Weine entstehen dabei mit einer speziellen, ursprünglichen, aber dennoch innovativen Vinifikation und Ausbauart. Die besten Trauben der jeweiligen Sorten verbleiben dabei für etwa 100 Tage zusammen mit den Kernen, Schalen und Häuten im Gärtank. Auf diese Art hergestellte Weine sind überaus gehaltvoll, vielschichtig und interessant und besitzen großes Lagerpotenzial.
Heute werden Weintrauben von mehr als 40 Hektar Rebfläche verarbeitet. Diese sind zu rund 70 Prozent mit roten Reben bepflanzt: Blaufränkisch, Zweigelt, St. Laurent und der autochthone Rathay geben dabei den Ton an. Angeführt wird das Sortiment vom Flaggschiff „Massiv“, bei dem sich Blaufränkisch, Rathay, Zweigelt und Cabernet Sauvignon bestens vereinen. Dieser Wein ist eine Art Referenz, mit der das Potenzial von Sorten und Gebiet veranschaulicht wird.
Dass dies tatsächlich gelungen ist, belegen die aktuellen Bewertungen. Der „Massiv“ war bei internationalen Verkostungen schon mehrmals im Finale und wurde zum Burgenländischen Landessieger 2015, zum Salon- und Bundessieger 2015 sowie zum Trophy-Sieger der AWC Vienna 2015 gekürt.
Qualität setzt ich durch! So finden sich die charakterstarken Weine des Weinguts mittlerweile nicht nur im Verkaufsprogramm von ausgewählten Vinotheken und Fachhandelsbetrieben, sondern sind auch auf den Karten renommierter Gastronomiebetrieben, im In und Ausland nicht mehr zu übersehen.