Upsynth buhlt um die Gunst der Crowd

Alpenkräutern Vorarlbergs unverwechselbare Geschmackserlebnisse wie „Alpsinth“ oder „Alpsider“. Dabei greift das Unternehmen die ursprüngliche Verwendung des Wermutkrautes und anderer Alpenkräuter auf und interpretiert diese neu. Seit heute ist Upsynth der jüngste Neuzugang auf Österreichs größter Crowdinvesting-Plattform CONDA – Interessierte können auf www.conda.at in die Vorarlberger Firma investieren.

Absolutes Vertrauen in die Rohstoffe der Vorarlberger Alpen und eine starke Verwurzelung mit der Region kennzeichnen das unternehmerische Handeln von Upsynth. Wermut und andere Alpenkräuter erleben eine Renaissance und werden von Geschäftsführer Christian Greber und seinem Team zu nie da gewesenen und wohlschmeckenden Getränken verarbeitet. Inspiriert wurde Greber durch ein gut gehütetes Geheimnis seines Urgroßvaters „Kaspar Wiese“ zur Verwendung spezieller Alpenkräuter. Der Unternehmensname Upsynth leitet sich vom lateinischen Namen des Wermutkrautes, Artemisia Absinthium, ab. Dieses und seine Verwendung dient Upsynth als Inspirationsquelle und ist auch in allen Produkten enthalten.

„Essenz der Alpen“ seit 2011 auf dem Vormarsch
Nach der Firmengründung im Jahr 2011 gelang es den Ideengebern gleich, Investoren zu finden – die Upsynth Gesellschafter, acht namhafte Unternehmen aus Österreich und Deutschland. Gestern erhielt die Vorarlberger Getränkeschmiede mit ihren Ideen und Produkten rund um Wermut, der „Essenz der Alpen“, bei der PULS 4 Sendung „2 Minuten 2 Millionen – Die PULS 4 Start-Up-Show“ wertvolle Aufmerksamkeit. Hans-Peter Metzler, Spartenobmann Tourismus der Wirtschaftskammer Vorarlberg, glaubt jedenfalls an das Potenzial von Upsynth und den Erfolg einer Beteiligung: „Ich bin von diesem Investment überzeugt, weil Upsynth den Spagat zwischen einem regionalen Produkt mit internationaler Stärke schafft.“

CONDA bringt Upsynth mit der Crowd zusammen
Seit 2011 kann Upsynth ein rapides Wachstum verzeichnen und ist mit seinen Produkten mittlerweile in den wichtigsten Vertriebskanälen im Lebensmitteleinzelhandel, dem Großhandel und in der Gastronomie präsent. „Der Schwerpunkt für 2016 liegt auf dem flächendeckenden Vertrieb in der DACH-Region“, informiert Geschäftsführer Greber.

Ab sofort ist Upsynth auf der Plattform von CONDA vertreten. „Interessierte Crowdinvestoren können sich auf www.conda.at an dem Vorarlberger Getränkehersteller beteiligen. Der minimale Zeichnungsbetrag liegt bei 100 Euro. Wie bei anderen CONDA-Projekten gibt es auch in diesem Fall attraktive Prämien bei höheren Investments“, erklärt CONDA Geschäftsführer und Co-Founder Daniel Horak. Vor Beteiligung der CONDA-Crowdinvestoren liegt der Unternehmenswert von Upsynth bei 1,8 Millionen Euro. Die Fundingschwelle wurde bei diesem Projekt mit 50.000 Euro festgelegt, das Fundinglimit beträgt 250.000 Euro.
 

upsynth.com