Liköre sind echte Womanizer und lassen sich nicht nur pur genießen, sondern versüßen auch Cocktails, Longdrinks oder Eiscreme.
Neu im Sortiment der Manufaktur Gölles präsentiert sich der Vogelbeerlikör:
Angesetzt mit Vogelbeerbrand, reichlich Saft, vollreifen Früchten und wenig Zucker begeistert er durch ein leicht bitteres Aromenspiel, pikante Säure und einen milden Abgang.
Die Bittere unter den Beeren
Rot-orange und mit fester Schale leuchten die kleinen Früchte der hochstämmigen Eberesche von den Bäumen im steirischen Almenland. Gemeinsam mit der Destillerie Graf initiierte Alois Gölles ein nachhaltiges Programm zur Vermehrung, Auspflanzung und Verarbeitung von Vogelbeeren im Almenland, um auch in Zukunft noch reichlich Früchte für die Veredelung zu bekommen. Geerntet werden die vollreifen Beeren Anfang September.
Kaum ein anderer Edelbrand polarisiert so stark wie die Vogelbeere. Der eine liebt sie, der andere kann sie nicht riechen. Nicht so beim Vogelbeerlikör: In der Nase duftet er süßlich nach Marzipan und Bittermandeln, am Gaumen fasziniert er mit leicht herber Note und purer Fruchtigkeit.
Ein echter „Angsetzter“
Entsprechend althergebrachter Tradition wird der Gölles Vogelbeerlikör angesetzt. Das heißt, dass die Beeren in reinem Vogelbeerbrand eingelegt werden. Der Saft und der wunderbare Geschmack werden dadurch entzogen. Die so gewonnene Flüssigkeit enthält die natürliche Farbe, das Aroma und auch die Süße der angesetzten Frucht, denn bei Gölles wird auf jede Art von Zusatzstoffen bewusst verzichtet.
Ab sofort erhältlich
Das klassische Likörsortiment rund um Himbeere, Kirsche, Marille und Ribisel wurde nun um die faszinierende Geschmacksrichtung „Vogelbeere“ erweitert, welche ab jetzt in Vinotheken, im Feinkosthandel und im Gölles Onlineshop (€ 20,70 für 350 ml) erhältlich ist.