Kastner beschenkt Mitarbeiter mit Apfelbäumen

Im Rahmen der Biodiversitäts-Strategie wurden gemeinsam mit dem Ökokreis alte Apfelsorten veredelt. KASTNER Mitarbeiter erhielten diese nun als Geschenk.

Im Rahmen der KASTNER Biodiversitäts-Strategie wurden in Kooperation mit dem Ökokreis alte Apfelsorten veredelt. Da eine dieser Sorten auf einem Gelände in der Nähe der Uttissenbachmühle (nahe Zwettl im Waldviertel), dem Wohnort der Familie Kastner sen., gefunden wurde, erhielt dieser Apfel vor ca. 30 Jahren den Namen „KASTNER Apfel“.

19 Viertelstämme dieser Sorte wurden nun vom geschäftsführenden Gesellschafter der KASTNER Gruppe, Christof Kastner, vom CSR Beauftragten der KASTNER Gruppe, DI Lukas Schlosser, und der Geschäftsführerin des Ökokreises, DI (FH) Ute Blaich, an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KASTNER Gruppe als Geschenk überreicht.

Mit einem Apfelbaum beschenkt wurden:
DI Lukas Schlosser, Ilse Gutmann BA, Bianca Moser, Paul Pichler, Elfriede Grafeneder, Susanne Winkler, Katrin Weißensteiner, Bianca Faltin, Julia Schierhuber, Nicole Garschall, Christina Draxler MA, Ingrid Graf, Prok. Ernest Löschenbrand, Prok. Alfred Hackl, Klaus Prock, Andrea Bauer, Mag. Herwig Gruber, Markus Höllerschmid und Herbert Hofmann.

„Als Beitrag zum Klima- und Umweltschutz verwendet KASTNER nicht nur seit Jahren zu 100 % Ökostrom und führt alle Umbauten im Niedrigenergiehausstandard durch, sondern ist auch mit dem Projekt „Ökologische Betriebsarealgestaltung“ Vorreiter beim Thema Erhalt der Biodiversität. Das Apfelbaumprojekt ist dabei nur eine der vielen Maßnahmen im Rahmen der KASTNER Nachhaltigkeitsinitiative „Aus gutem Grund“ und ein großartiges Beispiel für erfolgreiche, regionale Kooperationen um gemeinsam mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern das Überleben alter Obstsorten zu sichern.“, erklärt DI Lukas Schlosser die Hintergründe dieser Aktion.

www.kastner.at