Erlöse aus dem Andauer Martiniloben gehen an die Make-A-Wish-Foundation

Es ist ein uralter Brauch, der jeden November im Zeichen des heiligen Martin, dem burgenländischen Landespatron und zugleich Schutzpatron der Bedürftigen, zelebriert wird: Das Martiniloben.

In diesem Jahr schlossen sich auch in Andau im Seewinkel fünf renommierte Weingüter zusammen, öffneten gegen einen einmaligen  Unkostenbeitrag von EUR 20,- die Kellertüren und luden zur Verkostung ein. Zu Gute kommt dies nun der österreichischen „Make A Wish“-Foundation.

Im Rahmen einer Scheckübergabe am 26.11.2017 konnten die beteiligten Weingüter Jacqueline Klein, Hannes Reeh, Erich Scheiblhofer, Wilhelm Thell, und Zantho, die
beeindruckende Summe von EUR 12.646,- an Angelika Reeh, Verteterin der Make A Wish-Foundation in Österreich, übergeben.

Besucheransturm beim Tag der offenen Kellertür
Über 1.200 Gäste folgten am 12. November 2017 der Einladung der fünf Andauer Winzer, um unter dem Motto „Wein, zwei, drei, vier… Andau öffnet gleich fünf Locations“ Jungweine, Staubige und die besten Tropfen aus dem Seewinkel zu verkosten. Das Ergebnis: ein mehr als ansehnlicher Geldbetrag für den guten Zweck, enorm positives Feedback der Besucher und entsprechend zufriedene Gastgeber: „Wir sind wirklich mehr als happy und zufrieden mit diesem großartigen Ergebnis. Abgesehen davon, dass es Spaß und Freude macht, die Resultate unserer Arbeit zu präsentieren und die Wertschätzung der Gäste zu erleben, macht es uns vor allem stolz, auch einen kleinen Beitrag zum Glück jener zu leisten, die es nicht so gut haben im Leben.“

Angelika Reeh, Vertreterin der Make A Wish-Foundation, ergänzt: „Wir freuen uns ganz besonders über diese Spende, ist es doch ein Betrag, der dadurch zustande kam, dass die Gäste besondere Momente und eine gute Zeit erlebt haben – ganz im Sinne der Make A Wish-Foundation. Uns ist damit möglich, diese Freude weiterzugeben. Dafür ein aufrichtiges Danke an die beteiligten Winzer und all jene, die zum Zustandekommen dieser großzügigen Summe beigetragen haben.“