Neuer WMF-Schauraum in Hart bei Graz

Ende Oktober wurde in Hart bei Graz der nun dritte WMF Professional Schauraum in Österreich eröffnet. Zahlreiche Gäste aus Tourismus, Hotellerie, Gastronomie, Wirtschaft und Politik folgten der Einladung von WMF Österreich Prokurist Manuel R. Harnischmacher und feierten die neuen Räumlichkeiten.

General Manager Marten van der Mei kam Ende Oktober zur Schauraum-Eröffnung extra den weiten Weg von der WMF-Zentrale aus Geislingen (südöstlich von Stuttgart) in die Steiermark und zollte damit dem Österreich-Team unter der Federführung von Manuel R. Harnischmacher höchsten Respekt für dieses Konzept in dem auf über 200 Quadratmeter Kaffeemaschinen sowie Hotel- und Gastronomieausstattung präsentiert werden. Der erste seiner Art wurde 2014 in Mondsee (Oberösterreich) eröffnet. Aufgrund des großen Erfolges sind weitere Schauräume voriges Jahr im niederösterreichischen Gerasdorf mit rund 450 Quadratmeter und heuer in Hart bei Graz entstanden. Das Quartett vollständig macht die bereits in Planung befindliche Österreich-Zentrale in Innsbruck die 2018 ebenfalls ein neues Gebäude und damit verbunden auch neue Repräsentationsräume bekommen wird.

Großes Aufsehen erregte vorab in der umliegenden Gastro-Szene, wie Harnischmacher in seinen Ausführungen betonte, der Aufbau von acht WMF Professional Kaffeemaschinen. Erleichterung erfuhr die Region als das Geheimnis gelüftet wurde, dass es sich nicht um einen neuen Mitbewerb in der Gastronomie handle, der mit
acht (!) Profi-Kaffeemaschinen aufwartet, sondern um einen Schauraum von WMF Professional. Hier werden vordergründig Schulungen stattfinden, aber auch interne Meetings oder Verkostungen mit Partnern und Kunden.

Eine Kaffeelounge sorgt für angenehmes Ambiente und jene die Action lieben, können an der „Barista Stage“ ihr Können trainieren und verbessern.

Auch Bürgermeister Jakob Frey freute sich sichtlich über den Zuwachs am Wirtschaftsstandort Hart und übermittelte die besten Wünsche. Bei chilliger House-Music und steirischen Schmankerl aus der Region feierten die Gäste bis in die Abendstunden. Die Tourismusschule Bad Gleichenberg unter der neuen Leitung von Direktor Peter Kospach, sorgten für perfekten Service und das Wohlergehen der Gäste. Josef Scharl, Star-Winzer des Vulkanlandes, brachte den aktuellen Jahrgang des Steirischen Junkers mit und dabei kam es dort und da auch zu heißen Diskussionen über dessen Qualität.

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