Nicht nur zu Ostern ein Thema: Österreichische Eier!

Ostern naht mit Riesenschritten und damit macht das Ei in seinem schönsten Kleid auf sich aufmerksam. Ostern ist DIE Gelegenheit, auf die Qualität der heimischen Eiproduktion aufmerksam zu machen.

Denn das Ei glänzt nicht nur als Osterei, sondern setzt auch als wesentliche Zutat in vielen kulinarischen Köstlichkeiten wesentliche Akzente- und das nicht nur im Osterstriezel, sondern das ganze Jahr über. Also Augen auf – auch bei der Herkunft der Zutaten!

Ostertrend 2018: klassisch einfarbig
Im Jahr 2018 stiehlt das klassische, einfarbige Osterei allen die Show, für manche muss es auch noch rot sein. Es wird sogar gerne zum professionell gefärbten Osterei gegriffen, das ein bisschen wie selbst gefärbt aussieht, also Nostalgie pur. Selbstverständlich sind die großen Färbereien in Österreich in der Lage, auch ganz spezielle Kundenwünsche zu erfüllen: das reicht von kunstvolle Spiralen oder Punkten über edle Perlglanzeier bis hin zu individuellen Botschaften oder Firmenlogos, eine praktische Werbung auch für das Frühstücksbuffet.

Beste Qualität beginnt im Stall
Nicht nur über fünfzig Millionen heimische Ostereier, sondern auch Frischeier und Folgeprodukte, wie Flüssigei oder Trockeneipulver, werden nach höchsten Qualitätsstandards regional produziert, sortiert, verpackt und weiterverarbeitet.

Denn die heimischen Eierproduzenten sind Vorreiter in Sachen artgerechter Tierhaltung, gentechnikfreier Fütterung, Lebensmittelsicherheit, Qualität und transparenter Herkunft. Das spart lange Transportwege und schont die Umwelt.

Packstellen: Kombination modernster Ausstattung und jahrzehntelanger Erfahrung
Die frischen Eier werden auf „Herz und Nieren“ geprüft. Die Packstellen haben die technische Ausstattung und das entsprechende Knowhow, verbunden mit Jahrzehnte langer Erfahrung, um beste Qualität erzeugen zu können. Dazu dient einmal der Schmutzdetektor, der Eier mit unsauberer Oberfläche gleich fotografisch aussortiert. Dann kommt der Bruchdetektor, der, wie bei der Überprüfung von Weingläsern, Eier mit allerfeinsten, nicht mit dem menschlichen Auge erkennbaren Haarrissen mittels akustischer Töne beim Aufschlagen auf die Schale aussortiert. Auch Knickeier haben hier keine Chance. Die nächste Station ist der Blutdetektor, bei dem weitere untaugliche Eier entfernt werden. Zu guter Letzt wird noch die Oberfläche entkeimt. Auch die Verarbeitung zu Flüssigei und Eipulver unterliegt höchsten Qualitätsstandards.

Fazit:
Es lohnt sich, nicht nur zu Ostern einen genauen Blick auf das Ei zu werfen, sondern das ganze Jahr über auf heimische Qualität, Regionalität und Sicherheit zu achten. Ihre Kunden werden es zu schätzen wissen.

www.ezg-frischei.at