Gasteiner und DoN Catering bringen Kooperation auf Schiene

Gasteiner Mineralwasser freut sich über die umfassende Expansion seiner Listung. Seit Anfang April ist das Salzburger Mineralwasser in den Sorten „prickelnd“ und „still“ landesweit in den Fernverkehrszügen der Österreichischen Bundesbahnen erhältlich. DoN, der neue Cateringpartner der ÖBB, vertreibt das Mineralwasser aus den Hohen Tauern sowohl im mobilen Verkauf, als auch im Bord Bistro.

Auf dem Schienennetz der Österreichischen Bundesbahnen werden pro Jahr 244 Millionen Fahrgäste auf insgesamt 4.826 Streckenkilometern zwischen Burgenland und Vorarlberg transportiert. Künftig werden die Passagiere in den Zügen der ÖBB auch Gasteiner Mineralwasser, das führende Mineralwasser aus Westösterreich, bestellen können – sowohl direkt im mobilen Verkauf, als auch im Bord Bistro. Vertrieben wird Gasteiner Mineralwasser von DoN. Das Unternehmen, das Rail-Catering bereits zu 15 Jahren zu seinen Kernkompetenzen zählt, übernahm mit Anfang April 2018 die Bewirtschaftung der ÖBB-Fernverkehrszüge.

Erfrischt ankommen
Gasteiner-Marketingleiterin Jutta Mittermair zeigt sich erfreut darüber, dass die Produkte aus den Hohen Tauern künftig auch in den Zügen der ÖBB für Erfrischung sorgen werden: „Ausreichend und noch dazu das Richtige zu trinken ist besonders auf Reisen wichtig. Mit Gasteiner Mineralwasser werden die Fahrgäste der ÖBB jedenfalls mit allen wichtigen Spurenelementen und Mineralstoffen versorgt, sodass sie ihre Zieldestination entspannt und voller Energie erreichen.“

Genuss, Qualität und Nachhaltigkeit
Auch DoN-Eigentümer und CEO Josef Donhauser ist überzeugt davon, mit Gasteiner Mineralwasser in den Sorten „prickelnd“ und „still“ die richtige Wahl getroffen zu haben: „Die Passagiere der ÖBB rechnen auf ihrer Reise mit höchsten Qualitätsstandards. Und so setzen wir in Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesbahnen auf die drei Werte Genuss, Qualität und Nachhaltigkeit – Werte, die aus unserer Sicht perfekt mit den Produkten von Gasteiner Mineralwasser übereinstimmen“, so Josef Donhauser.

www.gasteiner.at