Mieten oder Ratenkauf? So optimieren Hoteliers die Finanzierung ihrer neuen Zimmerausstattung

Wenn Hoteliers an neue Ausstattung für ihren Betrieb denken, stellt sich gleichzeitig die Frage nach der Finanzierung. Um die Einrichtung klassisch kaufen zu können, fehlt oftmals das nötige Eigenkapital – dann führt kein Weg an einem Bankkredit vorbei. Als Ergänzung dazu hat das Unternehmen furniRENT ein innovatives Miet- und Ratenkaufsystem für neue Hoteleinrichtung entwickelt und reduziert damit den Kapitalaufwand für den Hotelier um die Hälfte. Der Spezialist erklärt, wann sich welches Modell am besten eignet.

Investitionen in neue Hoteleinrichtung scheitern nicht selten daran, dass Hoteliers die notwendigen finanziellen Mittel fehlen. Wird ihnen dann kein Bankkredit gewährt, steht die Qualitätsoffensive im eigenen Betrieb vermeintlich vor dem Aus. Dass dem nicht so sein muss, beweist das Unternehmen furniRENT mit einem modernen Modell zur Miete und zum Ratenkauf von neuer, qualitativ hochwertiger Hoteleinrichtung. „Statt an der Finanzierung zu scheitern, können Hoteliers die Investition mit uns gemeinsam abwickeln. Bei Bedarf stellen wir unsere eigene Bonität zur Verfügung und holen damit oft auch die Hausbank des Hoteliers mit ins Boot“, erklärt Hansjörg Kofler, Geschäftsführer von furniRENT. Denn das Unternehmen sieht sich keineswegs als Konkurrenz zur Bankenfinanzierung, sondern als Brückenbauer, der Investitionen in neue Ausstattung möglich macht. Abhängig davon, was erneuert wird und welche Ziele der Hotelier verfolgt, gibt es zwei verschiedene Finanzierungsvarianten.

Mieten garantiert stets neueste Möbel
Das Mietmodell des Unternehmens eignet sich besonders für bewegliche Wirtschaftsgüter wie Hotelmöbel und gerade für Gastgeber, die einen Teil des Investments aus dem laufenden Cash-Flow tätigen möchten. „Nach der vereinbarten Laufzeit wird die Hoteleinrichtung wieder erneuert. Ein klarer Vorteil dieses Systems ist also, dass ein gleichbleibend hoher Qualitätsstandard im Hotel gewährleistet wird“, sagt Kofler. Einen weiteren positiven Aspekt stellt die einfache Bilanzierung dar, der Mietaufwand entspricht einer Betriebsausgabe. Für den Hotelier reduziert sich der Kapitalaufwand um die Hälfte, weil furniRENT für die anderen 50 Prozent mit seiner eigenen Bonität einsteht. Bei klassischen Bankfinanzierungen kann es hingegen sein, dass Sicherheiten von bis zu 130 Prozent gefordert werden.

Neue Hotelbäder mittels Ratenkauf
Das Ratenkauf-Modell von furniRENT kommt vorrangig bei fest eingebauten Wirtschaftsgütern wie Hotelbädern zum Einsatz. Nach Bezahlung der letzten Rate geht die Einrichtung in das Eigentum des Hoteliers über. „Auch beim Ratenkauf halbiert sich der Kapitalaufwand für den Hotelier, im Gegensatz zum Mietmodell steht hier der Besitzgedanke im Vordergrund“, so Kofler. Die Buchung erfolgt im Anlagevermögen mit entsprechender Abschreibung, die Zinsen sind als Betriebsausgabe wirksam. Generell profitieren Hotelbetreiber bei einer Erneuerung mit furniRENT davon, dass von der Planung über die Finanzierungslösung bis hin zur Umsetzung alles aus einer Hand kommt.

Moderne Ausstattung zahlt sich aus
Neue und hochwertige Hotelzimmereinrichtung kommt bei den Gästen nicht nur gut an, sondern wirkt sich auch positiv auf die Kennzahlen des Betriebs aus. „Unsere Erfahrungen zeigen, dass Hotelbetriebe ihre Auslastung in der Folge von neuer Einrichtung durchschnittlich um acht Prozent steigern können“, berichtet Kofler. Zudem sind Gäste auch bereit, für höhere Zimmerstandards ein paar Euro mehr auszugeben. Mehr Gäste bieten dem Hotelier auch gute Chancen für Mehreinnahmen mit seinen Serviceleistungen im Hotel sowie in der Gastronomie.

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