Serve the Sky! Die spektakulärsten Ballwechsel der Beachvolleyball-Historie!


Vor dem A1 Major Vienna presented by Swatch (1. bis 5. August) auf der Wiener Donauinsel wagten sich Clemens Doppler und Alex Horst auf die Gondeln des Wiener Riesenrads: „Ein sensationelles Erlebnis!“

Frühaufsteher trauten ihren Augen kaum und rieben sich den Sand aus denselben: Standen da wirklich Beachvolleyball-Spieler auf den Gondeln des Wiener Riesenrads und spielten sich – über ein Netz – Bälle zu, 65 Meter über dem Boden, in traumhafter Kulisse über den Dächern Wiens?

Luftiger Nervenkitzel
In der Tat kam das staunende Fußvolk in den Genuss eines einzigartigen Spektakels. Clemens Doppler und Alex Horst, die amtierenden Vizeweltmeister, begaben sich in luftige Höhen, um sich mit den norwegischen Nachwuchsstars Anders Mol und Christian Sørum, aktuell Nr. 10 der Welt, die aufregendsten Ballwechsel ihres Lebens zu liefern.

„Das zählt ganz bestimmt zu unseren Top-3-Erlebnissen“, sagte Clemens Doppler nach dem denkwürdigen Shooting im Wiener Wurstelprater. Und er zog gleichzeitig den Hut vor seinem Partner. „In den sieben Jahren, die wir jetzt zusammen spielen, war ich noch nie so stolz auf ihn!“ Alex Horst leidet nämlich unter enormer Höhenangst, steckte diese aber erstaunlich gut weg. Dafür wies Doppler auf anhaltende Gänsehaut hin…

Jungstars beweisen Coolness
Horst wiederum staunte über die Coolness der norwegischen Gegenüber: „Was die Wikinger da oben aufgeführt haben, ist einfach unglaublich!“ Mol, noch keine 21 Jahre alt, und Sørum, 22, bewegten sich auf den konvexen Gondeldächern fast wie auf ebener Erde und hatten sichtlich Spaß dabei. „Hier sein zu dürfen, ist ein echtes Privileg“, so Sørum.

„Nicht zu toppen!“
„Das ist DAS Highlight in der über 120jährigen Geschichte des Riesenrads“, strahlte schließlich auch Peter Petritsch, Eigentümer des Wiener Wahrzeichens, „und das ist auch nicht mehr zu toppen!“

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