Neue Zimmer mit furniRENT: Alpengasthof „Zur Post“ im Tannheimer Tal versprüht nach Modernisierung frischen Charme

Baumaßnahmen und die Renovierung von Hotelzimmern und –bädern zählen nicht unbedingt zu den Kernkompetenzen der meisten Hoteliers. Dennoch ist moderne Zimmerausstattung für die Betriebe ein entscheidender Faktor, weshalb spezialisierte Partner gefragt sind. Ein solcher ist das Unternehmen furniRENT, das Hoteliers von der Finanzierung über die Planung bis hin zum Einbau der neuen Ausstattung eine Komplettlösung anbietet. Der Alpengasthof „Zur Post“ im Tannheimer Tal in Tirol machte sich dieses Angebot im Frühjahr zunutze und brachte mit furniRENT sechs zuvor veraltete Zimmer und Bäder auf den neuesten Stand. Damit punktet der Betrieb rechtzeitig vor dem Sommer mit modernem, alpenländischen Charme.

Der Traditionsbetrieb Alpengasthof „Zur Post“ im Tannheimer Tal ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet. Dynamisch und unkompliziert möchte man sich dem Wohl der Gäste annehmen, bei der kulinarischen Linie spielt der regionale Aspekt eine wichtige Rolle. Urlauber finden in der Region das ganze Jahr über zahlreiche Outdoor-Freizeitmöglichkeiten vor – so kann man etwa wandern, langlaufen, oder auch klettern. Der Alpengasthof „Zur Post“ verfügt insgesamt über 19 Zimmer. Sechs davon, alle auf einem Stockwerk, entsprachen zuletzt nicht mehr den modernen Gästeanforderungen. „Das Inventar war einfach nicht mehr zeitgemäß, die Zimmer zudem hellhörig und klein“, berichtet Geschäftsführerin Kathrin Tannheimer. Also machte sie sich auf die Suche nach einem geeigneten Partnerunternehmen für die Renovierung. Dabei war ihr wichtig, dass bei den Arbeiten auf den laufenden Betrieb Rücksicht genommen wird. Auch das Budget spielte natürlich eine Rolle.

„Zur Post“-Chefin von furniRENT überzeugt
Letztlich entschied sich Tannheimer, die Renovierung mit furniRENT umzusetzen. Den Entschluss dazu fasste sie im Oktober 2017, umgebaut wurde von Mitte März bis Anfang Mai 2018. Die sechs frisch renovierten Zimmer und Bäder erstrahlen also rechtzeitig vor dem Sommer in neuem Glanz. „Die Tatsache, dass ein Fixpreis vereinbart wurde und dass ich eine Fertigstellungsgarantie binnen acht Wochen ab Auftragsklarheit hatte, haben den Ausschlag für furniRENT gegeben“, so die Chefin des Hauses. Neben diesen klaren Rahmenbedingungen hat Tannheimer auch das „Alles-aus-einer-Hand-Prinzip“, das bei furniRENT gilt, positiv erlebt. Denn für sämtliche Belange rund um das Modernisierungs-Projekt gibt es seitens furniRENT einen kompetenten Ansprechpartner. „Die Abläufe sind wirklich sehr praktisch und die Kommunikation professionell und stressfrei. Als Unternehmerin musste ich mich um nichts kümmern, was mit der Renovierung zu tun hat“, erzählt Tannheimer.

Mit hochwertigen Zimmern neue Gäste ansprechen
Im Alpengasthof „Zur Post“ freut man sich nicht nur darüber, dass der Restbestand an veralteten Zimmern nun endgültig der Vergangenheit angehört, sondern möchte nach der gelungenen Renovierung auch neue Zielgruppen erschließen. „Wir wollen neue Gästeschichten ansprechen, die hochwertige Zimmer bevorzugen und den modernen, alpenländischen Stil mögen“, sagt Tannheimer. Denn es liegt auf der Hand, dass Gäste bereit sind, für moderne, hochwertige Zimmerausstattung auch ein paar Euro mehr auszugeben – und dass sich getätigte Investitionen für Hotelbetriebe auch rentieren müssen.

Finanzierung neuer Ausstattung ist kein Selbstläufer
Ein Argument, das beim Scheitern von Investitionen in neue Zimmerausstattung in der Hotellerie immer wieder zu hören ist, ist die Frage der Finanzierung. Auch Tannheimer hat die Erfahrung gemacht, dass es gerade für kleinere Betriebe und bei eher geringer Eigenkapitalquote mitunter Hürden bei der Finanzierung gibt. „Ich glaube aber, dass furniRENT hier speziell kleineren Betrieben helfen kann, weil das Unternehmen weiß, welchen Stellenwert modern ausgestattete Zimmer haben und die Vorteile auch bewusst machen kann“, sagt Tannheimer. Dazu ergänzt furniRENT-Geschäftsführer Hansjörg Kofler: „Als Partner der Hoteliers reduzieren wir ihren Kapitalaufwand um die Hälfte, da wir für 50 Prozent mit unserer Bonität einstehen.“

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