Spitz und Wifi OÖ präsentieren Edelbrand-Sommeliers


Elf TeilnehmerInnen schlossen im Jahr 2017 die Ausbildung zum Edelbrand-Experten bzw. zur Edelbrand-Expertin, initiiert von Spitz und dem WIFI Oberösterreich, ab. In einer weiterführenden Schulung, die Anfang Mai dieses Jahres zu Ende ging, hatten die Edelbrand-ExpertInnen die Möglichkeit, ihr Wissen und ihr Know-how zu vertiefen und so zum Edelbrand-Sommelier bzw. zur Edelbrand-Sommelière aufzusteigen.

Der oberösterreichische Lebensmittelhersteller Spitz gilt nicht nur im Bundesland, sondern auch über die Grenzen hinweg, als renommierter Spirituosen-Experte. Insbesondere im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen diese Position festigen, denn Spitz lancierte nicht nur die Premium-Linie Puchheimer Edelbrände, sondern rief auch eine neue Ausbildung am WIFI in Linz ins Leben, wo im Jahre 2017 insgesamt elf TeilnehmerInnen die Ausbildung zum Edelbrand-Experten bzw. zur Edelbrand-Expertin erfolgreich absolvierten. Spitz-Geschäftsführer Josef Mayer dazu: „Es war uns von Anfang an ein Anliegen, den Edelbrand-ExpertInnen die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen in einem weiterführenden Lehrgang zu vertiefen. Umso mehr freuen wir uns, dass dieses Angebot von vielen Personen begeistert angenommen wurde. Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen zu ihren hervorragenden Leistungen.“

Lehrgang mit Liebe zum Detail
In insgesamt 53 Lehreinheiten wurde den engagierten TeilnehmerInnen jenes Wissen und jene Skills nähergebracht, die für eine Tätigkeit als Edelbrand-Sommelier benötigt werden: dabei vermittelte der in Oberösterreich einzigartige Lehrgang unter anderem breitgefächertes Wissen zum Spirituosen-Markt per se, aber auch zu alternativen Rohstoffen, zum Obstanbau, rechtlichen Vorschriften sowie zur Harmonie zwischen Spirituosen und Speisen. „Darüber hinaus haben wir bei der Entwicklung des Aufbau-Lehrgangs großen Wert auf jene Details gelegt, die im direkten Umgang mit Kundinnen und Kunden oder Gästen für das Tüpfelchen auf dem i sorgen. Dies betrifft nicht nur die Schärfung der sensorischen Bewertungen sowie alle Schritte der Produktion vom Einmaischen über den Brennvorgang bis zur Verkostung, sondern auch das Wissen zu Serviervorgaben, Gläserkunde, Ritualen und Mythen beim Genuss sowie Harmonie zwischen Spirituosen und Non-Food, wie etwa Zigarren“, so Spitz-Geschäftsführer Josef Mayer.

Tiefgehendes Wissen und praktische Skills
Getestet wurde das erworbene Wissen im Rahmen einer Abschlussprüfung. Dazu erklärt Mayer: „Es war beeindruckend zu hören, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Zuge der Leistungsüberprüfung mit tiefgehendem Wissen und praktischen Fähigkeiten geglänzt haben. Dies hat uns und unseren Partner, das WIFI Oberösterreich, darin bestätigt, dass wir unseren Lehrplan – bestehend aus theoretischem Unterricht, Praxistagen und Exkursionen – auf dem richtigen Weg sind.“

www.spitz.at