Natur, so wie sie – in Österreich – ist: Milford bringt Kräutertees mit Zutaten rein aus Österreich auf den Markt

„Natur, so wie sie ist“: So schmecken die Tees von Milford – und gemäß dieses Mottos erweitert der heimische Teeanbieter sein Sortiment erneut: Im September bringt Milford mit der „Gutes aus Österreich“-Linie vier Kräutertees auf den Markt, und zwar mit rein österreichischen Zutaten aus hiesigem Bio-Anbau. „Das ist einzigartig in der heimischen Tee-Welt“, so Milford-Geschäftsführer Christian Moser. „Unsere vier neuen Teesorten beinhalten ausschließlich Bio-Kräuter und -Zutaten, die hierzulande gewachsen sind und mit viel Handarbeit geerntet wurden“. Die neue Teelinie wurde in Zusammenarbeit mit der Bergkräuter-Genossenschaft im oberösterreichischen Mühlviertel entwickelt: Gemeinsam wurden die Rezepturen kreiert, und die Zutaten stammen von Feldern und Bauern aus der Region.

Kräuter schaffen eine „Gute Zeit“
Die Teemischungen sollen vor allem eines: Den Konsumenten eine gute Zeit bereiten. Quer durch den ganzen Tag werden Teeliebhaber mit natürlichen Kräutern begleitet, beginnend mit dem aktivierenden „Guten Morgen“-Tee, über den erfrischenden „Gute Zeit“- und den stärkenden „Guten Tag“-Tee bis hin zum wohlverdient beruhigenden „Gute Nacht“-Tee. Sämtliche Rezepturen kommen – wie das übrige „100-Prozent-Natürlich“-Sortiment von Milford – ohne jedwede zusätzlichen Inhaltsstoffe und Aromen aus und schmecken intensiv nach den einzelnen Bestandteilen, und nach nichts sonst. „Die Tees sind wie ein Streifzug durch die heimische Kräuterwelt. Die einzelnen Zutaten wurden sorgfältig aufeinander abgestimmt, sowohl hinsichtlich Geschmack und als auch in Bezug auf ihre Wirkung“, so Genossenschafts-Geschäftsführer Karl Dirnberger, dessen Sensorik-Team die einzelnen Tees gemeinsam mit Milford entwickelt hat. Für den „Guten Morgen“-Tee wurde Apfelminze mit Apfelspalten, Anisysop und Erdbeerblättern gemischt; Pfefferminze und Krause Minze gemeinsam mit Malvenblättern und Drachenkopfmelisse sind die Zutaten beim „Gute Zeit“-Tee; im „Guten Tag“-Tee finden sich Frauenmantel, Erdbeerblätter, Weiße Melisse und ebenfalls Krause Minze; und Zitronenmelisse, Brennnessel, Spitzwegerich und Malvenblätter gemischt mit Weißer Melisse sind im „Gute Nacht“-Tee enthalten.

Ausschließlich natürliche biologische Zutaten – und zwar aus Österreich
Neu – und einzigartig in Österreich – ist, dass die Zutaten ausschließlich von heimischen Feldern stammen, und zwar aus biologischem Anbau. Dafür wurde eine Kooperation mit der österreichischen Bergkräuter-Genossenschaft mit Sitz im oberösterreichischen Mühlviertel eingegangen. 83 Landwirte, großteils aus der Region, aber auch aus Niederösterreich, der Steiermark und Kärnten, bauen auf kleinen Flächen Kräuter für Tees oder Gewürzmischungen an und haben sich so ein individuelles Standbein in der Landwirtschaft geschaffen, das Milford nun ausbaut. So werden Berufe in der heimischen Landwirtschaft gestützt und erhalten. Auf den Feldern stehen unterschiedliche Minzesorten, Zitronenmelisse, Schafgarbe, Frauenmantel oder Brennnessel, die auf kleinen Flächen ausgesetzt, gejätet und bis zu drei Mal pro Saison geerntet werden. Das Meiste passiert noch mit der Hand, nur wenige Arbeitsschritte können maschinell erledigt werden. Nachhaltiges Wirtschaften ist hier tatsächlich ein gelebtes Credo – schon allein, weil der Kräuteranbau anders nicht funktionieren würde. „Sehr viele Kräuter sind so genannte Lippenblütler“, erklärt Kräuterbauer-Chef Dirnberger: „Nach drei bis vier Jahren braucht der Boden, auf dem sie gewachsen sind, eine Pause.“ Dann wird eben einige Zeit Kleegras angebaut, als perfekter – biologischer – Dünger für die anderen Felder.

Höchste Qualität ist das oberste Ziel
Unmittelbar nach der Ernte kommen die frischen Kräuter in den Trockner – den Landwirten steht ein Zeitfenster von nur zwei Stunden zur Verfügung, da sich sonst die Kräuter verfärben und die Aromen verflüchtigen würden. Nach rund 24 Stunden sind die Kräuter trocken, danach werden sie entstängelt, geschnitten, gesiebt und gegebenenfalls gemischt. Vor der Weiterverarbeitung wird jede Erntecharge auf Pestizide und mikrobiologische Rückstände untersucht. „Damit haben wir die Sicherheit, dass die Kräuter in unseren Tees wirklich höchste Qualität haben“, betont Milford-Chef Moser. Genossenschafts-Geschäftsführer Dirnberger ergänzt: „Höchste Qualität heißt bei uns auch voller Geschmack. Denn anders als bei konventionellem Anbau werden die Kräuter von Milford nicht gespritzt, so bleibt der volle Geschmack erhalten.“ Auch die feine und genaue Verarbeitung ist wesentlich für den Geschmack, denn selbst bei den verhältnismäßig geringen Mengen in einem einzelnen Teebeutel ist gewährleistet, dass nur intensive Kräuter enthalten sind und der Tee kräftig schmeckt. „Höchste Qualität und intensiver Geschmack, aber im praktischen Teebeutel – genau das, was der Konsument möchte“, fasst Moser zusammen.

Perfekte klimatische Bedingungen schaffen nachgewiesen höchste Qualität
Last but not least tragen auch die Klima- und Bodenbesonderheiten zu der hohen Qualität bei: „Unsere Kräuter schmecken und riechen intensiver und frischer“, erzählt Genossenschafts-Chef Dirnberger stolz. „Das ist nicht nur eine Behauptung, sondern konnte tatsächlich auch nachgewiesen werden.“ Um dem intensiven Geschmack auf den Grund zu gehen, habe man den Gehalt an ätherischen Ölen bei der Pfefferminze gemessen. Standardmäßig und im internationalen Vergleich weisen Kräuter, um als Lebensmittel qualifiziert zu werden, einen Gehalt an ätherischen Ölen von mindestens 0,6 Prozent auf – bei den Kräutern aus dem Mühlviertel sind es im Durchschnitt 2,2 Prozent. Warum das so ist, darüber rätseln selbst die Experten: „Wir glauben, es sind die perfekten klimatischen Bedingungen, in denen unsere Kräuter wachsen, mit sehr warmen Tagen und immer kühlen Nächten“, so Karl Dirnberger zu einer der möglichen Erklärungen.

Vielleicht ist es aber auch der Urgesteinsboden und seine spezielle Zusammensetzung, der die Kräuter so schmackhaft werden lässt. „Sicher ist, unsere Kräuter wachsen viel langsamer als woanders. Dadurch haben die Pflanzen mehr Zeit, um Sonne zu tanken und Geschmacks- und Nährstoffe auszubilden“, erklärt Dirnberger.

Solange der Vorrat reicht
Diese Argumente – die hohe Qualität, der nachhaltige Anbau und die österreichische Herkunft – waren für Milford ausschlaggebend, die neuen Tees in Zusammenarbeit mit der Bergkräutergenossenschaft auf den Markt zu bringen. „Die Sehnsucht der Konsumenten nach authentischen, regionalen Produkten wächst stetig. Unsere Tees bedienen genau diese Sehnsüchte und schaffen Teeliebhabern im wahrsten Sinne des Wortes eine gute Zeit.“ Die lokale Produktion hat aber auch einen Preis – nämlich den begrenzen Vorrat: „Wir sind von der Natur abhängig. Möglicherweise sind unsere Tees im Februar ausverkauft, dann müssen wir bis zum Sommer und zur nächsten Ernte warten“, so Christian Moser. Das bestätigt auch Karl Dirnberger: „Unsere größte Herausforderung ist die Menge. Dennoch ist unser oberstes Ziel nicht Quantität, sondern Qualität.“
Natürlich, authentisch, nachhaltig

Das wiederum passt gut zu den Kernwerten von Milford. „Natürlich, authentisch, nachhaltig“ – auf diesen drei starken Säulen steht die gesamte Marke Milford – und damit auch die neuen Österreich-Tees. „Diese Grundwerte spiegeln sich nicht nur im Produkt selbst, sondern auch in der Herstellung sowie der Verpackung“, so Christian Moser, Geschäftsführer der Milford Austria GmbH. „Natürlich heißt, dass unsere Tees eins zu eins wie die Natur schmecken und wir auf jedwede künstliche oder natürliche Zusätze oder Farbstoffe verzichten. Genauso viel Augenmerk wird auch auf die nachhaltige Entwicklung gelegt. Die Teebeutel sowie die Verpackungen sind – aufgrund des Weglassens der Aluklammen – vollständig recycelbar und sogar kompostierbar."

Lebensmittel mit Mehrwert
„Mit den Österreich-Tees wollen wir unser Markenprofil noch stärker unter den Konsumenten verankern. Unsere Kernwerte natürlich, authentisch und nachhaltig spiegeln sich in dieser neuen Teelinie besonders stark wider“, erklärt Milford-Chef Moser die Markenstruktur. Zielgruppe seien „all jene, die Wert auf nachhaltige und regionale Produkte legen, Lebensmittel mit Mehrwert suchen und natürlich Teeliebhaber und Konsumenten, die sich gern eine gute Zeit schenken möchten.“ Neben klassischer Werbung und POS-Aktivitäten wird vor allem der Social Media Kommunikation ein großes Augenmerk geschenkt: „Wir wollen den Konsumenten unsere neuen Tees richtig vorstellen und ihnen die Geschichten hinter den Produkten erzählen.“ Dafür wurde auch eine eigene Website unter www.milfordösterreichtees.at kreiert, die ab Ende September online geht.

„100 Prozent Natürlich“-Österreich-Tees von Milford

  • Neue Teelinie mit Kräutern und Zutaten rein aus Österreich
  • Biologischer Anbau mit viel Handarbeit
  • In Zusammenarbeit mit der Österreichische Bergkräuter-Genossenschaft
  • 100 Prozent natürlich: Geschmack stammt ausschließlich von den verwendeten Kräutern und Pflanzen
  • Keinerlei zugesetzte Aroma- oder Farbstoffe
  • Erhältlich ab September 2018 überall im Lebensmitteleinzelhandel um einen UVP von 2,99 Euro.
  • Bio GUTEN MORGEN-TEE: Apfelminze, Apfelspalten, Anisysop, Erdbeerblätter
  • Bio GUTE ZEIT-TEE: Pfefferminze, Krause Minze, Malvenblätter, Drachenkopfmelisse
  • Bio GUTEN TAG-TEE: Frauenmantel, Erdbeerblätter, Weiße Melisse, Krause Minze
  • Bio GUTE NACHT-TEE: Zitronenmelisse, Brennnessel, Spitzwegerich, Malvenblätter, Weiße Melisse

www.milford.at