Steinhorn Gin als bester österreichischer Gin ausgezeichnet

Österreichs bester Gin kommt aus dem Weinviertel. Der Steinhorn Gin der Steiner Bros. wurde bei der Falstaff Gin Trophy mit der höchsten Bewertung von 94 Punkten ausgezeichnet. Damit gewannen die Steiner Bros aus Ruppersthal die Österreich-Wertung und belegten den 2. Platz unter den London Dry Gins International. Gegründet im Dezember 2017 legte der Steinhorn Gin innerhalb kürzester Zeit einen rasanten Aufstieg hin.

Anerkannte Spirituosenexperten bewerteten knapp 200 Gins bei der Falstaff Gin Trophy. Als Sieger bei den österreichischen Gins mit der Höchstpunkteanzahl von 94 ging Steinhorn Gin hervor. Auch im internationalen Vergleich ist Steinhorn Gin ganz vorne dabei, der Gin vom Wagram belegte den 2. Platz in der internationalen Kategorie der London Dry Gins und braucht den Vergleich mit Top-Marken nicht scheuen.

Im Herbst 2017 begangen die Brüder Johannes und Martin Steiner aus Ruppersthal die über Generationen bestehende Familientradition der Spirituosenbrennerei wiederzubeleben. Entstanden ist dabei ein klassischer London Dry Gin mit starker Wacholdercharakteristik, Zitrusnoten in der Nase und einem kräutrigen Abgang. Botanicals wie Rosmarin, Holunderbeere und Süßholz sowie einer Reihe weiterer Zutaten, von denen viele aus dem eigenen Garten und vom Wagram stammen, verleihen Eleganz und machen Steinhorn Gin zu einem reinen, anmutigen Gin mit geheimnisvoller Aura.

Johannes Steiner über die Auszeichnung: „Unser Anspruch war, einen Gin zu kreieren, der vor allem uns schmecken muss. Unser kompromissloser Ansatz fand schnell bei Bars und Spirituosenkennern Anklang. Dass wir nach nicht mal einem Jahr nun auch als bester Gin Österreichs ausgezeichnet werden, freut uns enorm.“
Martin Steiner ergänzt: „Uns war wichtig, einen London Dry Gin zu produzieren, der den höchsten Qualitätskriterien gerecht wird. Dass wir so rasch auf Augenhöhe mit internationalen Top-Gin-Marken sind und in der internationalen Kategorie den 2. Platz belegt haben, können wir selbst noch kaum glauben.“

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