Warum Kaffee nicht nur Mitarbeiter glücklich macht


Vor Arbeitsbeginn, in der Pause oder einfach zwischendurch: Kaffee gehört zum Büroalltag wie Computer oder Schreibtisch. Das beliebte Heißgetränk ist dabei viel  mehr als reiner Muntermacher und Energielieferant. Kaffee-Experte Johannes Hornig verrät, weshalb Kaffee am Arbeitsplatz sowohl für Mitarbeiter als auch  Arbeitgeber einen echten Mehrwert bietet.

Die Urlaubszeit ist vorbei und der Alltag hält wieder Einzug in den österreichischen Büros. Ständiger Begleiter ist hier für viele die Kaffeetasse. Die meisten Firmen und Betriebe haben den hohen Stellenwert von Kaffee im Büro längst erkannt. Kaffee wirkt sich nicht nur positiv auf Konzentration und Leistung aus, sondern hat noch eine Reihe anderer angenehmer Nebeneffekte – sogar finanzieller Natur.

Kaffee als Glücklichmacher
Wer kennt es nicht? Die Woche hat gerade begonnen und man ist schlecht gelaunt. Der Grund: Zahlreiche Termine sprengen den Kalender und unzählige ungelesene E-Mails warten im Posteingang darauf, bearbeitet zu werden. In solchen Situationen kann man guten Gewissens zu einer Tasse Kaffee greifen. Wissenschaftler haben nämlich herausgefunden, dass unser Lieblingsheißgetränk nicht nur gut schmeckt, sondern auch noch glücklich macht. „Durch den Konsum von Kaffee wird im Köper das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet. So werden im Kopf positive Assoziationen geweckt und es entsteht ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit“, weiß Johannes Hornig. Es soll außerdem nachweislich den Stresslevel reduzieren und innerer Unruhe entgegenwirken.

Networking beim Kaffeeklatsch
Abgesehen von den positiven Wirkungen für Körper und Geist kann Kaffee auch beim täglichen Networking mit Kollegen ein wahres Wundermittel sein. Ein  gemeinsamer Kaffee zwischendurch ist unentbehrlich für den Austausch guter Ideen und zur Mitarbeiterbindung. Das Netzwerken mit Kollegen schafft Raum für neue Einfälle, lässt Mitarbeiter aus starren Denkmustern ausbrechen und sorgt obendrein für gute Stimmung im Team und Unternehmen.

Finanzielle Vorteile
Dass die Mitarbeiter über den regelmäßigen Kaffee sowie die wache und kommunikative Arbeitsatmosphäre froh sind, ist verständlich. Aber auch die Arbeitgeber  können sich über den regen Kaffeekonsum in ihrem Büro freuen – und zwar aus finanzieller Sicht. Denn, dass Kaffee zum Büroalltag dazugehört wie das Telefonieren oder E-Mails schreiben, weiß sogar das Finanzamt. Daher können die Kosten für den „Arbeitskaffee“ in Österreich als Betriebsausgabe geltend gemacht werden.  Arbeitgeber haben also sehr gute Gründe, den Kaffee für ihre Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen und die jeweiligen Ausgaben dann kumuliert als Aufwendung abzusetzen. Eine klassische Win-Win-Situation.

Freizeit oder Arbeitszeit?
Kaffee im Büro ist also nicht nur gut für das Gemüt und die allgemeine Arbeitsatmosphäre, er zahlt sich also auch finanziell aus. Wie ist es aber mit der Kaffeepause? Zählt diese zur offiziellen Arbeitszeit oder schon zur Pause, die von der Arbeitszeit abgezogen wird? „Viele Arbeitgeber nehmen es nicht so ernst, wenn ihre Mitarbeiter sich hin und wieder bei einer Tasse Kaffee austauschen“, weiß Johannes Hornig, „denn sie wissen, dass die kurze Auszeit der Arbeitskultur guttut und  gerade in der Kaffeepause oft wichtige Informationen ausgetauscht werden“.

Fazit
Es gibt viele gute Gründe, die für Kaffee im Büro sprechen. Sei es zur Förderung der inneren Ausgeglichenheit, zum Netzwerken und Brainstormen oder den kleinen  Genuss zwischendurch. Aus welchen Gründen man den Kaffee auch immer zu sich nimmt, wichtig ist, dass der Vorrat im Büro reicht. Und falls nicht: J. Hornig bietet eine spezielle Büro-Lösung und liefert sogar die passende Maschine gleich mit. Der Kaffee (oder auch Tee) wird direkt vor die Bürotür gebracht – und sollte es mal ein Anliegen geben, stehen die Service-Mitarbeiter telefonisch jederzeit zur Verfügung.

www.jhornig.com