Urig & echt: Neue Bühne für regionale Schmankerl

Wissen, woher die Lebensmittel kommen – am besten vom Landwirt aus der Region. Diesem Bedürfnis wird mittlerweile in vielen Salzburger Haushalten Rechnung getragen. Zunehmend sind es aber auch die Gastronomen und Hoteliers, die ihre Lieferanten bei den bäuerlichen Produzenten aus der Region suchen, um für ihre Gäste heimische Lebensmittel auf den Teller zu bringen. Als logische Folge dieser gesteigerten Nachfrage präsentiert die Salzburger Landwirtschaft ihre kulinarische Leistungsschau bei der Branchen-Leitfachmesse „Alles für den Gast“.

Frühstück: wichtigste Mahlzeit des Tages
Im Rahmen des „SALZBURGER FRÜHSTÜCKS“, das auch in Zukunft am Messe-Dienstag zur liebgewonnenen Tradition etabliert wird, serviert AMA-Gastrosiegel- Küchenchef Sebastian Braun den Partnern, Journalisten und Ausstellern regionale Frühstücksschmankerln. Dabei präsentiert der Geschäftsführer der Salzburger Landwirtschaft, Gerald Reisecker, den neuen Messestand. „Von der Planung bis zur Umsetzung haben wir natürlich auch hier konsequent auf das Ländliche, das Echte und auf regionale Professionisten gesetzt. Die Tischlerarbeiten vom Aufbau bis zum original Pinzgauer Zaun stammen von Holzbaumeister Anton Sommerer, die Tische von Dreikant, die Beschriftungen von der Agentur Hannes Auer, die Touch-Displays von Kainzbauer sowie die Beleuchtung von HML-Beleuchtung Markus Laimer. Unter der Projektleitung von Günther Kronberger – unserem Fachbetreuer für Handel, Gastronomie und Direktvermarktung – ist so eine neue Bühne für die heimische Landwirtschaft entstanden“, freut sich Reisecker.

Das Beste aus Salzburg
Und diese Bühne bespielt haben für das interessierte Messepublikum Bio Art AG Seeham, Bio Austria Salzburg, das Eiswerk, die Bio Hofkäserei Fürstenhof, die Bio Imkerei Hinterhauser, das Gourmethaus, die Salzburger Edelbrand Sommeliers, das Seegut Eisl, Tauernlamm sowie das Walser Gemüse. „Diese Vernetzung von regionalen Produzenten mit der Gastronomie soll langfristig die Wertschöpfung in Salzburg steigern, wovon am Ende alle – nicht zuletzt auch der Konsument und der Gast – profitieren“, so Reisecker abschließend.

www.salzburgschmeckt.at