Der Kaiserwinkl gilt als Tirols verborgene Schatzkammer


Alles was der Urlauber liebt, spricht für diese Region: Sie ist leicht erreichbar, landschaftlich imposant und kulinarisch vielfältig. Dort kommt der stille Wintergenießer ebenso auf seine Rechnung wie Langläufer und alpine Sportler. All diese Vorzüge präsentiert der Tourismusverband Kaiserwinkel unter anderem bei der Ferienmesse vom 10. bis 13. Jänner in Wien.

Vielfalt ist das Zauberwort in dem von Wildem und Zahmem Kaiser umrahmten Tiroler Kaiserwinkl, der eine gehörige Prise Winteridylle mit vielfältigen Sportmöglichkeiten vereint. Mit 121 km klassischen und 119,5 km Skating-Loipen hat sich die Region längst als eines der herausragenden Langlaufgebiete Österreichs etabliert.

Aber auch Skispaß kommt nicht zu kurz: Auf dem Unterberg, dem Hausberg des quirligen Skiortes Kössen, steht Skiläufern in 1.700 m Höhe ein sehr variantenreiches und von Dezember bis April schneesicheres Skigebiet mit Prachtblick von der Tiroler Bergwelt bis weit in den bayrischen Chiemgau zur Verfügung. Zudem wird die gesamte Abfahrt bis ins Tal beschneit.

Ein besonderes Skivergnügen bietet auch Walchsee am gleichnamigen See mit dem Skigebiet „Zahmer Kaiser“, dessen 13,5 Pistenkilometer noch dazu mit einen Traumblick begeistern. Von 10 Liftanlagen sind hier allein fünf so genannte „Babylifte“ für Anfänger, und die beiden Skischulen verfügen über einen modernen Skikindergarten mit Zauberteppich und Karussell. So wird den Kindern spielerisch und ohne Kraftaufwand die Freude am weißen Sport vermittelt. Ideale Bedingungen also speziell für Familien, zumal auch die Liftkarten im Kaiserwinkl erfreulich familienfreundlich kalkuliert sind.

Für nostalgische Wintergäste
Wer dazu Winter mit der Romantik von anno dazumals sucht, ist in Schwendt und Rettenschöss richtig. Insbesondere Schwendt gilt als Nostalgie-Schatzkästchen des Kaiserwinkls und ist ein echtes Kontrastprogramm zu lauten Wintersportorten. Hier gibt es kein Hotel, keinen Lift und keinen Skizirkus, dafür dörfliche Atmosphäre und unberührte Idylle auf Wanderwegen in stille Seitentäler. Trotzdem eignen sich beide Orte gut als Winter-Standquartier, denn die Skipisten sind leicht erreichbar.

Anreise
Den Tiroler Kaiserwinkl erreicht man ohne österreichische Autobahn-Gebühr über die Inntal-Autobahn und nimmt noch vor Kufstein die Abfahrt Oberaudorf in Richtung Walchsee. Vom Chiemsee her fährt man über Reit im Winkl oder Schleching nach Kössen.

www.kaiserwinkl.com