Enzian trifft Holunder: Österreich lässt es Kräuter-kracherln!

Ab Anfang Februar wird das neue Kinley Kräuter Kracherl den österreichischen Getränkemarkt aufmischen. Die frische Marke hat ein ebenso frisches Motto: „Nicht ganz objektiv betrachtet die beste Kräuterlimo Österreichs“.

Die Österreicherinnen und Österreicher lieben Kräuterlimonaden. Und je mehr Österreich drin steckt, umso beliebter ist es. Beim neuen Kinley Kräuter Kracherl wird diese lokale Relevanz groß geschrieben: Schon das Wort „Kracherl“ ist durch und durch österreichisch, Rot-Weiß-Rot gibt auch am Gaumen den Ton an: Die heimischen Kräuter Enzian und Holunder ergänzen eine fein abgestimmte Mischung aus Bergkräutern zu einer Geschmacksharmonie, die – ganz dem Trend entsprechend – nicht zu süß ist und so vor allem junge Erwachsene ansprechen wird.

Kinley Kräuter Kracherl wurde ausschließlich für Österreich entwickelt, auch der Auftritt ist modern und ganz zeitgemäß mit Augenzwinkern, manchmal durchaus ein wenig frech. Das wird schon im Slogan „nicht ganz objektiv betrachtet die beste Kräuterlimo Österreichs“ deutlich. „Spritzig und erfrischend ist nicht nur das Getränk, sondern spritzig und erfrischend ist auch die Sprache“, beschreibt Valeria Chavarri Rodriguez, die für die Marke verantwortlich ist.

Starker Start, Verfügbarkeit in ganz Österreich
Ab Anfang Februar ist Kinley Kräuter Kracherl in der 0,33L-Glasflasche in der Gastronomie und im Handel in der 0,5L-PET-Flasche verfügbar. Herbert Bauer, Sales Director bei Coca-Cola HBC Österreich: „Das Interesse an Kinley Kräuter Kracherl in der Gastronomie ist enorm – es wird ab Februar in ganz Österreich erhältlich sein. Wir werden die Distribution weiter rasch ausbauen, um die österreichischen Konsumentinnen und Konsumenten so schnell wie möglich vom Geschmack der nicht ganz objektiv betrachtet besten Kräuterlimonade Österreichs zu überzeugen“.

„Es freut es uns besonders, dass mit Kinley Kräuter Kracherl als unser erstes neues Produkt 2019 ein Getränk auf den Markt kommt, das wohl österreichischer nicht sein konnte“, schließt Herbert Bauer.