Mit dem Label „Regionah“ kennzeichnet METRO nun 1.800 Produkte regionaler Lieferanten

Regionalität bei METRO heißt, das Sortiment verantwortungsbewusst zu gestalten und daher österreichische Produzenten und Produkte zu fördern. Aktuell bietet METRO 1.800 Produkte von 190 regionalen Produzenten, die ab sofort mit dem Label „Regionah“ kennzeichnet werden. Jeder Markt hat sein klar erkennbares regionales Sortiment, das Zug um Zug erweitert wird.

METRO Österreich CEO Xavier Plotitza: „Gewünschte Produkte aus der unmittelbaren Umgebung – aus der Heimat – verfügbar zu machen und ihre
Herkunft transparent ‚auszuzeichnen‘. Das ist für uns gelebte Kunden- und Serviceorientierung. Daher tragen unsere aktuell 1.800 regionalen Produkte
nun das ‚Regionah‘-Label, durch das der Kunde sofort weiß, was er kauft.“

Die Kritierien, denen ein Produkt entsprechen muss, das mit dem ‚Regionah‘- Label kennzeichnet ist, sind streng und zu 100 Prozent transparent:

  • Das Produkt stammt von Lieferanten im Umkreis von 100 km um einender 12 METRO Großmärkte
  • Das Unternehmen ist ein Kleinbetrieb mit weniger als 50 Mitarbeitern
  • Ursprung, Herkunft und Lieferant müssen aus Österreich sein.

Den regionalen Lieferanten wird u.a. via METRO Website eine Online-Plattform gegeben, um ihre Produkte, ihr Unternehmen und ihre Philosophie zu präsentieren.

So zum Beispiel Stefan Windisch, von der Stefan Windisch GmbH aus Niederösterreich, die u.a. Hersteller der „Original Sacher Würstel“ ist. Er ist überzeugt: „Für einen Gastwirt ist es ein enormer Mehrwert, wenn er dem Gast sagen kann, woher seine Produkte stammen. Denn es kommt sehr wohl darauf an, was man isst. Anständig müssen die Zutaten sein, wohldurchdacht die Zusammensetzung, sorgfältig die Verarbeitung.“

Gerhard Hinterhauser von der Bio-Imkerei Hinterhauser in Salzburg sagt: „Regionalität steht hoch im Kurs. Viele Menschen wollen keine Ware aus fernen Ländern kaufen und zahlen auch ein paar Cent mehr, wenn das Produkt aus der Region kommt."

Und Christian Kröll von der ErlebnisSennerei Zillertal: „Wir wollen LEBENsmittel erzeugen und gehen deshalb den Weg der Regionalität, Hand in Hand mit unseren Heumilchpartnern, den Bergbauern des Zillertals."

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