Warum hollu am 30. März das Licht ausknipst …

Großes Ziel des Tiroler Hygienespezialisten ist es, verstärkt alternative Energie zu nutzen und noch bewusster mit den natürlichen Ressourcen umzugehen. Sonnenklar also, dass hollu auch bei der WWF Earth Hour 2019 mitmacht und wieder eine Stunde lang das Licht ausschaltet.

Der gesamte Anteil der erneuerbaren Energie lag bei hollu im Geschäftsjahr 2017/18 bei gut 10 %, rein in Bezug auf den Stromverbrauch bei 92 %. Denn in Zirl, wo mehr als drei Viertel des Bedarfs anfallen, bezieht hollu den Strom von der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG, die seit 2013 ausschließlich erneuerbare Quellen nutzt. „So wenig wie möglich, so viel wie nötig. In Zukunft werden wir unsere Energieeffizienz noch mehr steigern und verstärkt auf alternative Energie aus eigener Produktion setzen“, betont hollu Geschäftsführer Simon Meinschad. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung wurde mit der Photovoltaikanlage auf dem Dach der neuen hollu Erlebniswelt Graz getan.

Wie kann hollu noch Energie einsparen?
Um diese Frage zu beantworten, holte sich hollu einen externen Experten ins Haus, der sämtliche Einsparpotenziale des Unternehmens definierte: Von der Wiederverwertung der Prozessenergie, zum Beispiel mit Abwärme zu heizen, über die Sanierung der Gebäudehülle und Modernisierung der Produktionsanlagen bis hin zur Umstellung auf LED-Beleuchtung setzt hollu die einzelnen Maßnahmen um. Bis 2020/21 will das Familienunternehmen eine deutlich höhere Energieeffizienz erreichen, seinen Verbrauch reduzieren und den Anteil aus erneuerbaren Quellen auf 30 % steigern.

Machen Sie mit: WWF Earth Hour!
Auch am Tag des Energiesparens am 5. März setzt hollu ein Zeichen und während der WWF Earth Hour am 30. März knipst hollu eine Stunde lang das Licht aus. Machen Sie mit! Interessiert an vielen weiteren Beispielen, wie hollu Nachhaltigkeit und Verantwortung lebt?

www.hollu.com/verantwortung