Scheiblhofer erneut ausgezeichnet

Das burgenländische Weingut Scheiblhofer erhält zum zweiten Mal als einziger Weinbaubetrieb die Auszeichnung als österreichischer „Leitbetrieb“.

Beim „Kanzlerempfang“ im Anschluss an die Zertifikatsverleihung wurde unter anderem über die Bedeutung einer nachhaltigen Arbeitsweise für die Zukunftsfähigkeit Österreichs diskutiert.

Bereits zum zweiten Mal erhielt das burgenländische Weingut Scheiblhofer das Zertifikat der „Leitbetriebe Austria“ und gehört damit als einziger Weinbaubetrieb zur streng ausgewählten Liste der Vorzeigebetriebe in Österreich. Die Voraussetzung für die Auszeichnung als „Leitbetrieb Austria“ ist die Erfüllung eines umfangreichen Kriterienkatalogs, zu dem unter anderen Unternehmenserfolg, Arbeitssicherheit sowie Qualitäts- und Umweltmanagement gehören. „Wir sind sehr stolz, dass wir als einziger Weinbaubetrieb erneut mit dem Zertifikat der ,Leitbetriebe Austria‘ ausgezeichnet wurden. Wir setzen in unserem Betrieb laufend Maßnahmen zur weiteren Qualitätssteigerung um und investieren sehr stark in den Bereich Nachhaltigkeit. Es freut uns sehr, dass diese Arbeit auch von ‚Leitbetriebe Austria‘ honoriert wird und bestärkt uns, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind“, so Erich Scheiblhofer im Rahmen der gestern in Wien stattgefundenen Verleihung.
Neben der Produktion von qualitativ hochwertigen und vielfach ausgezeichneten Weinen überzeugt Scheiblhofer vor allem durch eine besonders nachhaltige Arbeitsweise („Nachhaltig Austria“-zertifiziert), höchste digitale Standards, das Engagement rund um die Region Andau und umfassende Investitionen wie eine eigene Photovoltaikanlage – die größte private im Burgenland.

Kanzlerempfang mit „Think Austria“ und Leitbetriebe Austria
Im Anschluss an die Zertifikatsverleihung wurde von Bundeskanzler Sebastian Kurz, seiner neuen Strategie-, Analyse-, und Planungseinheit „Think Austria“ und dem Team der Leitbetriebe Austria zu einem Empfang ins Bundeskanzleramt geladen. Mit Blick auf die Zukunftsfähigkeit Österreichs wurde dort über topaktuelle Themen, wie z. B. die Bedeutung einer nachhaltigen Arbeitsweise, diskutiert.