Die Niederösterreich-CARD ermöglicht Inhabern freien Eintritt zu mehr als 300 Ausflugszielen in und um das größte Bundesland Österreichs. Die Niederösterreich-Card GmbH setzt künftig auf den E-Mail Marketing-Spezialisten eyepin, um über 150.000 CARD-Inhaber via Newsletter über neue Angebote, Ausflugs- und Geschenkideen zu informieren.
Ob Wandern im Naturpark Hohe Wand, eine Fahrt mit der Rax-Seilbahn oder erlebnisreiche Tage in einem der zahlreichen Schlösser und Burgen – Österreichs größtes Bundesland hat jede Menge zu bieten. Wer im Besitz einer Niederösterreich-CARD ist, hat ein Jahr lang freien Eintritt zu mehr als 300 Ausflugszielen im Osten Österreichs. Seit Mai 2019 vertraut die Niederösterreich-Card GmbH, eines der drei größten Freizeit-Kartenprojekte Europas, auf das E-Mail Newsletter-Tool des Online-Dialogmarketing-Spezialisten eyepin, um neue Angebote, Ausflugs- und Geschenkideen zu kommunizieren. Auch die feratel media technologies GmbH, die bereits seit 2017 mit der Niederösterreich-Card GmbH zusammenarbeitet und die Digitalisierung der Ausflugskarte vorgenommen hat, ist durch die Anbindung an das CardSystem (CARI) an der Kooperation beteiligt.
Punktgenaue News zum Ausflugstourismus in NÖ
Eva-Maria Föda, Geschäftsführerin von eyepin Österreich, über den Neukunden-Gewinn: „Mittels E-Mail Newsletter unterstützen wir das Empfehlungsmarketing der Niederösterreich-Card GmbH und bieten den Besuchern Einblick in die Vielfalt von Österreichs größtem Bundesland. Für Unternehmen aus dem Tourismus-Bereich ist Online-Dialogmarketing eine großartige Möglichkeit, die Besucher mit möglichst relevanten Informationen zu versorgen.“ Dazu ergänzt Marion Boda, Geschäftsführerin der Niederösterreich-Card GmbH: „Heuer haben bereits 145.000 Personen eine Niederösterreich-CARD erworben – Tendenz steigend, denn die Sommerferien haben erst begonnen! Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit eyepin, die uns ermöglicht, aktive und inaktive CARD-Inhaber sowie CARD-Interessenten mit aktuellen News zum Ausflugstourismus in Niederösterreich zu versorgen.“