Rund um die Vienna Design Week, die vom 27.09. bis 06.10. in Wien stattfindet, hat J. Hornig im Vorfeld zum Designwettbewerb ausgerufen. Im Zuge dessen wurden innovative Möglichkeiten gesucht, in welcher Kaffeebohnen in Zukunft am besten aufgehoben sind. Überzeugen konnte am Schluss die Kaffeedose2020 von Peter Postlmayr. Sie besticht durch geradlinige Formen, natürliche Materialien und ein zeitloses Design.

Von der Qualität des Wassers bis zum Mahlgrad: Es gibt unterschiedlichste Faktoren, die den Geschmack von Kaffee beeinflussen können. Doch auch auf die richtige Lagerung sollte geachtet werden, um das Kaffeearoma bestmöglich zu erhalten. Allerdings ist eine adäquate Aufbewahrung eine Wissenschaft für sich. Genau aus diesem Grund hat sich J. Hornig gemeinsam mit der Vienna Design Week auf die Suche nach der besten Kaffeedose gemacht.

Gewonnen hat die Kaffeedose2020 von Peter Postlmayr. Sein Konzept besticht durch die geradlinige, elegante Form und wertige Materialien. Das Design verschließt den Kaffee luftdicht und ist gleichzeitig lichtundurchlässig. Der Behälter schützt zudem vor Sauerstoff und Feuchtigkeit. Im Sockel der Kaffeedose2020 befindet sich ein autarkes IOT-Modul, welches durch Druckausübung auf das Piezoelement Energie erntet. Das Modul soll genutzt werden, um Informationen bezüglich Kaffeesorte und Restmenge an das Smartphone zu senden.

Zeitloses Design, die Verwendung natürlicher Materialien und eine ausgeklügelte Technologie haben bei der Jury, bestehend unter anderem aus Influencer, Autor und Kabarettisten Michi Buchinger und Lilli Hollein (Direktorin der Vienna Design Week) für Begeisterung gesorgt. J. Hornig prüft die Umsetzung der normalen und der IOT-Version für nächstes Jahr. So steht einer verlässlichen Aufbewahrung der aromatischen Kaffeebohnen nichts mehr im Wege.

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