Die Brau Union Österreich arbeitet jeden Tag für die Zukunft


Nicht nur an Freitagen, die Brau Union Österreich denkt alle 365 Tage des Jahres an die Zukunft und setzt engagiert wie Greta Thunberg nachhaltige Ziele für den Klimaschutz.

Die beste Bierkultur für die Zukunft zu schaffen und als größtes Brauereiunternehmen Österreichs aktiv Verantwortung für die ökologischen und sozialen Herausforderungen zu unternehmen, so hat die Brau Union Österreich ihr Nachhaltigkeitsziel definiert und orientiert sich dabei an den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Nicht nur in der „Week for Future“, sondern ganzjährig leistet das Unternehmen damit einen Beitrag für den Klimaschutz und setzt die Forderungen der „Fridays for future“-Bewegung um.

Bäume sollen sichtbare Zeichen für den kontinuierlichen Klimaschutz des Unternehmens werden und ausgehend von der Brauerei Schwechat an allen großen Brauereistandorten gepflanzt werden.

„Die Bäume bei den Brauereien sollen Symbol für die gemeinsame Arbeit mit unseren Stakeholdern im Sinne der Nachhaltigkeit, der Entwicklungsziele der Vereinten Nationen sein“, so Gabriela Maria Straka, Leitung PR/Kommunikation und CSR der Brau Union Österreich.

„In der ganzen Lieferkette achten wir auf einen nachhaltigen Verbrauch der Ressourcen und auf die Herkunft der Rohstoffe. Weiters berechnen wir den kompletten CO2-Footprint unserer Produkte vom Korn bis zum Kunden. Die Brau Union Österreich setzt nach Möglichkeit an allen Standorten eine Reihe von Initiativen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und auch sozial verantwortungsvoll zu agieren“, so Magne Setnes, Vorstandsvorsitzender der Brau Union Österreich.

Das grüne Herz Österreichs
Die Steiermark ist dabei das Vorzeigebundesland des Unternehmens. Die Grüne Brauerei Göss, die seit 2016 durch die Kombination unterschiedlicher intelligenter Energiesysteme zu 100% nachhaltig Bier braut, ist weltweit Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und wird seit heuer von der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA als DAS Aushängeschild für nachhaltige österreichische Wirtschaft präsentiert.
Seit Mitte dieses Jahres wird mit der Grünen Brauerei Schladming bereits in einer zweiten Brauerei zur Gänze nachhaltig gebraut. Und die Brauerei Puntigam nutzt seit 2018 die Abwärme aus dem Brauprozess, um rund 800 Wohnungen, Büros und Geschäftsflächen im nebenan gelegenen Brauquartier Puntigam mit Wärme zu versorgen.

Dieses Konzept der Abwärmenutzung wird heuer auch im niederösterreichischen Schwechat umgesetzt, um 900 Wohnungen neben der Brauerei Schwechat zu heizen und mit Warmwasser zu versorgen. In der Brauerei Schwechat ist zudem der erste E-Lkw des firmeneigenen Fuhrparks im Einsatz. Als Mitglied im Council für nachhaltige Logistik (CNL) ist das Unternehmen damit letztes Jahr in die Elektromobilität gestartet und spart laut Kalkulation pro Jahr etwa 1.300-1.400 kg CO2.

Gemeinsam leichter ans Ziel
Möglich sind all diese nachhaltigen Projekte durch Kooperationen mit Partnern aus der Industrie. „Die Industrie kann einen effektiven Beitrag zu Umweltschutz und Energieeffizienz leisten. Gemeinsam mit kompetenten Partnern lassen sich Ziele leichter erreichen. Unsere Ziele als Brau Union Österreich sind klar: Reduktion von CO2-Emissionen und ein klares Bekenntnis zu erneuerbarer Energie. Bis zum Jahr 2030 wollen wir zu 70 Prozent aus erneuerbaren Energien wirtschaften“, so Magne Setnes, Vorstandsvorsitzender der Brau Union Österreich.

www.brauunion.at