Transgourmet Standorte Brunn am Gebirge, Salzburg und Graz feiern runde Geburtstage

Erfolgreicher Rückblick auf insgesamt 75 Jahre: Umsatzwachstum, bestens ausgebildete und treue Mitarbeiter, neue Kunden und Angebote
Ziel: Services und Regionalität weiter stärken und damit Marktführerschaft ausbauen
Transgourmet führt praktisches Click&Carry-System ein

Drei der insgesamt neun Transgourmet-Standorte feiern heuer runde Geburtstage: Brunn am Gebirge wird 20, Graz feiert ein Vierteljahrhundert und Salzburg sogar schon den 30er. Die drei Standorte blicken allesamt auf erfolgreiche Jahre im Zeichen des Wachstums zurück und lassen mit Neuheiten aufhorchen: So wird das Thema Regionalität weiter gestärkt und neue Services wie „Click&Carry“ eingeführt. Investiert wird in allen Standorten in das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit durch schrittweise Einführung von Transportplatten anstelle der bisher üblichen Wickelfolien in der Zustellung. „Das spart fünf Millionen Meter Plastikfolie pro Jahr ein“, weiß Transgourmet Österreich Geschäftsführer Thomas Panholzer. Daneben werden an den bestehenden Standorten klimaneutrale Kältemittel und nachhaltige Beleuchtungsmittel forciert.

„Alles auf einen Click“
Neu und exklusiv ist das Vorbestell-Service „Transgourmet Click&Carry“: Dabei füllen Gastronomen im Webshop oder via App ihren persönlichen Warenkorb – die Produkte sind bereits nach zwei Stunden und zum persönlichen Wunschtermin fertig kommissioniert am hinterlegten Standort abholbar. „Damit können Gastronomen auch kurzfristig auf Spitzen reagieren, denn bei Bestellung bis 16.00 Uhr stehen die Produkte noch am gleichen Tag zur Abholung bereit. Stressfrei Frischeprodukte kaufen, aktuelle Aktionen im Markt entdecken und dann alles auf einmal an der Kassa bezahlen, während die Vorbestellung direkt in den Wagen eingeräumt wird – das garantiert wertvolle Zeitersparnis und noch mehr Service,“ weiß Jürgen Krizmanich, Geschäftsleiter Standorte bei Transgourmet Österreich. Ab Ende November ist Transgourmet Click&Carry an allen Standorten verfügbar – der Standort Brunn am Gebirge war einer der ersten Testmärkte für das neue System.

Immer im Fokus: Trends und Neuheiten
Alle drei Standorte haben sich höchst erfolgreich entwickelt: Nebst laufenden Umsatzsteigerungen und dem Ausbau von Kundensegmenten, respondierenden Sortimenten und Services sind alle drei Transgourmet-Märkte Marktführer in ihrer Region. „Das ist nicht selbstverständlich, spricht aber klar dafür, dass Transgourmet Trends rechtzeitig erkennt und am Puls der Zeit (re-)agiert“, zeigt sich Jürgen Krizmanich erfreut.

Was alle drei Standorte eint, ist die starke Entwicklung der High-End Sortimente, die in den jeweiligen Cook-Studios laufend vor Ort präsentiert werden. Und: „Mit der Einführung unserer Nachhaltigkeitsmarke Transgourmet Vonatur treffen wir absolut den Zeitgeist. Wir konnten durch die breite Palette sowohl bestehende Kunden perfekt servicieren als auch neue dazugewinnen“, so Thomas Panholzer. Auch die Getränkesparte – und hier vor allem die strategische Partnerschaft mit Keli – nennen alle drei Standorte als „Erfolgsrezept.“ Besonders gut kommt das „alles aus einer Hand“-Prinzip an. Denn: „Je unkomplizierter und passgenauer ein Lieferant auf die Bedürfnisse seiner Kunden und des Marktes eingeht, desto erfolgreicher und beliebter ist er bei den Zielgruppen.“ Transgourmet setzt auf die bewährte Kombination aus Abholung und Zustellung – immer mehr Gastronomen nutzen die Abholmärkte, um sich vor Ort inspirieren zu lassen und sich mit den bestens geschulten Mitarbeitern auszutauschen und neue Sortimente kennenzulernen – während die „Klassiker“ im Sortiment mitunter via Zustellung geordert oder mit dem neuen Service „Transgourmet Click&Carry“ bereitgestellt werden. „All diese Verkaufskonzepte ergänzen einander optimal.“

Brunn am Gebirge: Wachstum durch neue Kunden und Festivals
Der Standort Brunn am Gebirge setzte im Vorjahr 89 Millionen Euro mit 211 Mitarbeitern um. Besonders gut angenommen wird kundenseitig die erweiterte und modernisierte Obst- und Gemüse-Abteilung. Nachdem Convenience auch in der Gastronomie auf dem Vormarsch, baut der Standort im nächsten Jahr die Kühlabteilung noch weiter aus. Der Standort hat sich außerdem als Spezialist für Events etabliert: So vertrauen große Festivals wie Nova Rock und Frequency auf die Experten aus Brunn.

Kurt Mayhardt, Standortgeschäftsleiter von Brunn am Gebirge, weiß um den USP des von ihm geleiteten Standortes: „Durch die Integration der ehemaligen Frischeparadies-Mitarbeiter in unser Team haben wir nicht nur das entsprechende Fischsortiment erweitert, sondern punkten auch durch die Übernahme arbeitsintensiver Aufgaben wie Filetieren und Schuppen – nach Maßgabe des jeweiligen Gastronomen. Unser hauseigener Fischsommelier ist hier Ansprechpartner Nummer Eins.“ Auf die Expertise von Transgourmet Brunn vertrauen Kunden wie das Hotel Intercontinental, Kempinski, Ritz Carlton, Palais Coburg, Fabios, Steirereck aber auch Betriebsküchen von ORF über Mediaprint bis hin zu Magenta Telekom.

Graz boomt durch Spezial-Sortimente und erfahrene Mitarbeiter
Transgourmet Graz wird 2019 „die 100-Millionen-Euro-Umsatzgrenze knacken“. Als größter Arbeitgeber in der Gemeinde Seiersberg-Pirka beschäftigt das Unternehmen 228 Mitarbeiter – die den Kunden bestens bekannt sind, ist doch mehr als ein Drittel der Mitarbeiter seit über zehn Jahren am Standort tätig. Der Standort Graz übernahm im Laufe der letzten Jahre Hornig und Nussbaumer sowie den Getränkeexperten Schlacher. Durch das Trinkwerk Depot bietet Transgourmet Graz auch Leih-Equipment für Veranstaltungen an, ein Service, das besonders gut nachgefragt wird und weiter ausgebaut werden soll.

Auch in Graz boomen das Cook-Sortiment, die Eigenmarken aus der Transgourmet-Familie sowie Keli als Kult-Getränk für Generationen. Spezialsortimente im Bereich Bio, laktose- und glutenfrei entwickeln sich sehr gut und tragen zum Wachstum bei. Im nächsten Jahr wird die Obst- und Gemüseabteilung umgebaut und erweitert.
Standortgeschäftsleiter Anton Marterer ist stolz darauf, zusammen mit den anderen Transgourmet-Standorten in der Steiermark „österreichweit den größten Marktanteil im Gastro-Großhandel mit 48,6 % in der Abholung und 41,6% in der Zustellung zu haben.[1]“ Zahlreiche namhafte B etriebe wie die Schwarz-Gruppe (Aiola) und Grossauer vertrauen auf die Performance seines Standortes. Auch die Gemeinschaftsverpflegung von großen Unternehmen wie Magna oder dem LKH Graz setzen auf Transgourmet Graz. Regionale Großevents wie die „Lange Tafel“, das jährliche „Aufsteirern“, der Schlossberg-Ball und die Opern-Redoute werden gleichfalls vom Grazer Standort bestens betreut.

Transgourmet Salzburg intensiviert Kooperationen mit regionalen Lieferanten
Der Standort in Salzburg ist seit drei Jahrzehnten „ein Fixpunkt“ für die regionale Gastronomie und Hotellerie: So wuchs der Umsatz jährlich und liegt mittlerweile bei über 100 Millionen Euro pro Jahr. 250 Mitarbeitende sorgen für beste Beratung – und das spiegelt sich in der beeindruckenden Kundenliste. So wurden in den letzten Jahren die Cook-Sortimente und vor allem die regionalen Sortimente stark ausgebaut – und exakt darauf wird künftig noch mehr Wert gelegt.

Als Erfolgsrezept sieht Klaus Leitner, Standortgeschäftsleiter in Salzburg, „den unabdingbaren Willen, Kunden zu jeder Zeit und bei jeder Witterung zu beliefern. Wir verfügen über jahrelange Erfahrung in der Zustellung – auch an herausfordernde Orte.“ So wurden erst im heurigen, strengen Winter „außergewöhnliche“ Wege gewählt: In Obertauern ließen die Kollegen einen LKW voller Waren bewusst einschneien, um die Grundversorgung der Gastronomen aufrecht zu erhalten. In Hallstadt war Kreativität gefragt, wurde doch die einzige Zufahrtsstraße gesperrt. „Dann stellen wir halt mit dem Schiff zu.“ Auch in der intensiven Festspielzeit behalten sein Team und er Nerven: Da wird auch schon einmal die dringend benötigte Ware mit dem Taxi in die Stadt geliefert.

www.transgourmet.at