Spitz investiert in hochmoderne Aseptik-PET-Linie

Täglich verlassen 1,2 Millionen Produkte das Werk des Lebensmittelherstellers Spitz in Attnang-Puchheim.

Um die Produktion zukunftsfit zu machen und die Wertschöpfungsketten zu verbessern, hat das Unternehmen kürzlich einen siebenstelligen Betrag in die Hand genommen, um eine neue Aseptik-PET-Linie einzurichten.

Um weiter wachsen und Produkte künftig noch schneller auf den Markt bringen zu können, setzt der Lebensmittelproduzent Spitz laufend auf die Optimierung der eigenen Anlagen. Und so wurde im oberösterreichischen Attnang-Puchheim kürzlich eine neue Aseptik-PET-Linie in Betrieb genommen, die dem heimischen Unternehmen zahlreiche neue Produktionsmöglichkeiten eröffnet.

Abfüllung von Tee- und Kaffeegetränken
Die neu errichtete PET-Linie ist im Gegensatz zu den bereits bestehenden Linien eine so genannte „Low Acid“-Anlage. Spitz-Geschäftsführer Walter Scherb erläutert, was das bedeutet: „Die neue Aseptik-PET-Linie ermöglicht es, dass künftig auch ungesüßte Tee- sowie Getränke mit Kuh- oder Pflanzenmilch abgefüllt werden können.“ Die verwendete Abfülltechnik verfügt über den höchsten Standard in der Getränkeabfüllung und dient als schonende Produktionsmethode zur Haltbarmachung von Getränken.

www.spitz.at