Jedermann entdeckt das Internet of Toilet – und jedefrau (nicht nur in Salzburg)

Raumduft, Seife und Hygienepapier: Das alles darf auf dem WC nicht fehlen. Manch gescheites Häuschen flüstert deshalb Spender-Daten in die Cloud, es geht um Füllstand, Verbrauch und Servicebedarf.

Im Internet of Toilet sind diese Infos verfügbar – damit Hygiene an Örtchen und Stelle verfügbar bleibt. Das aber einzurichten, schlug lange teuer zu Buche; an komplizierter Netzwerktechnologie führte lange kein Weg vorbei. Lange? Lange heißt: bis Herbst 2019 – bis Hagleitner Hygiene eine Weltneuheit präsentierte:

XIBU TOWEL hybrid, zu entdecken auf der Gast-Messe im Herbst 2019.
Der Spender gibt Papierhandtücher auf zwei Arten ab, sie kommen berührungslos oder von Hand heraus. Von Hand setzt sich ein Generator in Gang, auch so entsteht genug Energie: um ein Funksignal abzugeben. Die Betriebsdaten wandern direkt ans Smartphone – und von da aus weiter ins Internet of Toilet. Spender und Smartphone also, mehr braucht es nicht mehr. Damit steht das Internet of Toilet einer breiten Basis offen, mit dem Smartphone als Mittler ist es für viele Unternehmen erschwinglich geworden.

www.hagleitner.com