Das Bistro „Porto“ im Designhotel DAS Triest wurde im November 2018 eröffnet und avancierte in kürzester Zeit zu einem stilvollen und urbanen Treffpunkt für GenießerInnen und FreundInnen der italienischen Lebenskultur.
Das unverwechselbare Design des Lokals wurde jetzt mit einem der wichtigsten internationalen Preise, dem German Design Award 2020 in der Kategorie „Excellent Architecture – Retail Architecture“, ausgezeichnet. Das ist bereits die dritte Auszeichnung, die DAS Triest für sein Bistro gewinnt.
Das Porto zelebriert die Speisen und Aromen Italiens mitten im hippen Freihausviertel des vierten Wiener Gemeindebezirks. Doch nicht nur kulinarisch, auch optisch ist das Bistro eine Attraktion: die noble Innen-Architektur, die von der List Group als Eigentümer in Auftrag gegeben und von BEHF Architects geplant und umgesetzt worden ist, wurde am 7. Februar mit dem German Design Award in Frankfurt ausgezeichnet. Der deutsche Preis zeichnet seit 2011 innovative, wegweisende Produkte, Projekte und GestalterInnen aus.
Dolce Vita trifft auf Premium-Design
Leichte Speisen, exzellente Weine und Geselligkeit – ganz dem Stil der italienischen Lebensfreude und Genusskultur verschrieben, eröffnete das neue Bistro im schicken Designhotel DAS Triest Ende 2018 seine Pforten. Um an den Design-Anspruch des Hotels DAS Triest anzuknüpfen, in dem sich das Bistro befindet, wurde insbesondere auf die Gestaltung großer Wert gelegt – mit Erfolg. Das Re-Design des neuen Bistros wurde vergangene Woche in der Kategorie „Excellent Architecture – Retail Architecture“ mit dem German Design Award ausgezeichnet. Gerade das innovative und architektonisch eindrucksvolle Design wurde dabei erneut prämiert. Bereits vergangenen Oktober kam es zur Verleihung des „BIG SEE Interior Design Award 2019“. Die Komposition aus elegantem Schwarz, hochwertigen Marmorverkleidungen und glanzvollen Details in Kupfer, die die zeitlose Kultur des italienischen Lokals unterstreicht, überzeugte die hochkarätig besetzte Fachjury. „Restaurants, Bistros, Cafes und Bars sind seit jeher ein Ort der Begegnung, Kommunikation und Emotion. Hier pulsiert das Leben. Dafür ist das richtige Ambiente ausschlaggebend. Mit dem Porto ist uns eine atmosphärische Landschaft, ganz im Sinne des Dolce Vita, gelungen“, freut sich Oliver Dzijan, General Manager des Hotels DAS Triest über die besondere Auszeichnung.
Räumliche Einbindung des Szeneviertels
Auch Paul Brozsek, Head of Development der List Group, freut sich über das ästhetische Ergebnis: „Design und Architektur sind mittlerweile relevante Größen in der Gastronomie. Gästen ist neben dem Genuss auch die Optik der Räumlichkeiten wichtig, mitunter sogar ein ausschlaggebendes Detail bei der Wahl der Lokale. Wir freuen uns, dass wir hier starke Akzente setzen konnten.“ An einer der attraktivsten Innenstadtlagen, direkt am Rilkeplatz, liegt seit weit über hundert Jahren das in seinem Maßstab noch eher mit der ursprünglichen Vorstadtarchitektur und dem Charme des Biedermeier verbundene Hotel. Die Schnittstelle Rilkeplatz ist die Einmündung in die Margaretenstraße. Vom Freihaus-Viertel kommend, das Tag und Nacht durch eine offene Kultur- und Gasthausszene belebt wird, geht sie über in eine scheinbar andere Welt, in die gutbürgerliche und breite Wiedner Hauptstraße. Genau an diesem Schnittpunkt wird sich zukünftig das öffentliche Leben des „Triest“ abspielen. Hier öffnen sich die neuen Bar- und Restaurantbereiche – soweit es die Gesetze der Physik zulassen – hin zum Leben der Stadt. Über einen kubisch in Kupfer gefassten Eingang betritt man vom Rilkeplatz aus die Porto Bar, die im Mittelpunkt des Designs stand. Der Raum selbst ist in einer Weise ausgerichtet, dass der Blick sowohl auf das rege Leben der Straße und die Passanten als auch auf die Gäste des Schanigartens und die Lichter des Grätzels ermöglicht wird. Dadurch ist eine einzigartige Verbindung des Viertels mit der Porto Bar gegeben.