Mit dem Fahrrad dem (Bade)Wasser entlang


Die brandneue Radtour „Kärntner Seenbiken“ des österreichischen Spezialveranstalters Kärnten Radreisen verbindet nicht nur sieben herrliche Seen an der sonnigen Südseite der Alpen, sondern auch Genuss(radeln) mit Kulinarik und Badefreuden.

Wenn eine gute Fee fragt, wie sich der Fahrrad-Freund die ideale Radregion vorstellt, so würde sich dieser wohl folgendes wünschen: sonniges, mildes Klima mit wenig Niederschlag; verkehrsfreie, gut ausgebaute und markierte Radwege; eine reizvolle Landschaft mit interessanten Sehenswürdigkeiten; kulinarische Köstlichkeiten (am besten aus der Alpe-Adria-Küche); eine gute Infrastruktur für Biker – und ja, als Sahnehäubchen bitte noch ein paar glasklare Badeseen, in die man während oder nach der Radtour springen kann. Die gute Fee hat wenig Arbeit: Sie schickt die Pedalritter einfach in den sonnigen Süden Österreichs und empfiehlt die brandneue, achttägige Rad-Pauschalreise „Kärntner Seenbiken“.

Genuss pur: Für die Radfreunde ist alles vorbereitet

Sieben bildschöne Kärntner Seen in sieben Rad-Tagen: Das ist das neue Angebot „Kärntner Seenbiken“. Alle Gewässer entlang der Route haben Trinkwasserqualität und laden mit Wassertemperaturen bis 28 Grad zum Baden und Schwimmen ein. Jeder See hat dabei seinen eigenen Charakter: Der Millstätter See (der dritt-tiefste See Österreichs und wasserreichste Kärntens) gibt sich dunkelgrün und geheimnisvoll; weiters begeistern der mondäne, grünblauen Wörthersee, der intensiv türkisfarbene Faaker See oder der Weissensee, einer der höchstgelegenen Badeseen Österreichs. In 930 Meter Seehöhe besticht er mit einem Farbenspiel wie in der Karibik.
Durch dieses Wasser-Paradies schlängelt sich individuelle Radreise „Kärntner Seenbiken“. Sie ist ganz auf Genuss ausgerichtet und nimmt den Sportlern alles Organisatorische ab: Die Quartiere sind vorreserviert (alle qualitätsgeprüft und auf Biker eingestellt), in der Früh steht das Frühstück am Tisch und der Koffer reist per Gepäckstransport zur nächsten Unterkunft voraus. Der Pedalritter radelt mit leichtem Tagesgepäck, völlig frei und ungebunden, aber zweifelsfrei geleitet von detaillierten Reiseunterlagen und Tourenbeschreibungen. Bei Problemen jeder Art hilft die Service-Telefonhotline schnell und unkompliziert weiter (täglich von 8 bis 19 Uhr).

Rad-Start mit dem Schiff

„Kärntner Seenbiken“ startet mit einer Übernachtung im historischen Städtchen Spittal an der Drau oder am wunderschönen Millstättersee, tags darauf geht es per Transfer an das Ostufer des Weissensees. Dieses unter strengem Schutz stehende Naturjuwel ist verkehrsberuhigt und frei von Durchzugsverkehr, so fährt der Drahtesel samt seinem Reiter am Linienschiff quer über den See zum Westufer. Hier beginnt das große Strampeln, beständig fallend bis hinunter zum beliebten Drauradweg. Bei Spittal an der Drau verlassen die Radler den Drau-Fluss Richtung Millstätter See, wo sie im idyllischen Kaiserort Millstatt (hier laden im Sommer Stiftskonzerte ein) oder im Badeort Döbriach Quartier beziehen. Der erste Tag bietet also gleich drei Gewässer-Highlights Kärntens: den Weissensee, die Drau und den Millstätter See.
Jeden Tag ein anderer See

In dieser Tonart geht es weiter, die nächsten nassen Naturschönheiten sind der Feld-, Afritzer- und Ossiacher See, am Weg liegt das entzückende Elli Riehl Puppenmuseum. Wer am Ossiacher See Kraft sparen möchte, steigt auf die Linienschifffahrt um. Tages darauf erreichen die Radsportler über Moosburg die mondänen Wörthersee-Badeorte Pörtschach und Velden. Weiter schlängelt sich der Weg dem Wörthersee-Südufer entlang (hier gibt es etliche schöne Badestellen) bis in die Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt.

Kärnten-Neulinge seien gewarnt: am Neuen Platz lauert ein gewaltiger Lindwurm. Der Lindwurmbrunnen aus dem 16. Jahrhundert ist das Wahrzeichen der Stadt, das wasserspeiende Untier das Wappentier. In Klagenfurt wollen auch der Landhaushof sowie der Alte Platz – er lädt zu einer Kaffeepause ein – besichtigt werden. Gestärkt rollen die Radreisenden vorbei an Ferlach (der ehemaligen Büchsenmacherstadt und südlichsten Stadtgemeinde Österreichs) und weiter der Drau folgend bis zum Klopeiner See, der „Badewanne Kärntens“.

Hier ist der Wendepunkt von „Kärntner Seenbiken“ erreicht: flussaufwärts führt der flache Radweg durch die Drau-Landschaft mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna, rund um den herrlichen Faaker See in die lebensfrohe Stadt Villach. Die letzte Etappe zurück nach Spittal an der Drau/ Millstättersee ist bewusst kürzer, da einig leichte Anstiege zu überwinden sind.

Komplettes Angebots-Package zum günstigen Preis

Die achttägige individuelle Tour „Kärntner Seenbiken“ ist insgesamt 330 Kilometer lang (Tagesetappen: 40 bis 70 Kilometer, Schwierigkeitsgrad mittel). Im Angebots-Package enthalten sind sieben Übernachtungen mit Frühstück (gute 3*-Hotels und Gasthöfe), Gepäckstransport, ein Personentransfer, eine Schifffahrt, Parkplatz am Startpunkt, Radkarten und Infomaterial sowie Service-Telefonhotline. Das alles gibt es ab 658 Euro (fakultative Aufpreise: Halbpension 119 Euro, Einzelzimmer 139 Euro). Hochqualitative Markenräder können ausgeliehen werden: E-Bike 140 Euro pro Woche, City- oder Trekking-Bikes 80 Euro. Angebotszeitraum 1. Mai bis 30. September 2020, Mindestteilnehmerzahl zwei Personen, Anreise Samstag oder Sonntag (ab vier Personen täglich möglich).

www.kaernten-radreisen.at