Stay At Home To Save The World: Ferdinand & Vöslauer rufen zu Social Bewegung auf


„It’s just a little something“, sagt der Künstler Ferdinand über etwas, das sehr groß werden kann – mit der Unterstützung aller. Seit wenigen Tagen rufen Vöslauer und Ferdinand zu #stayathometosavetheworld auf

– über Social Media, die Plattform www.stayathometosavetheworld.com und bald über den QR auf Vöslauer Flaschen.

Und so funktioniert’s:
Ferdinand hat den Song „Stay At Home To Save The World“ in den letzten Tagen, inspiriert von der aktuellen Situation, geschrieben und produziert. Das Video dazu wurde vor einem Green Screen in seiner Heimquarantäne gedreht. Nun geht es darum, durch Crowdsourcing ein Video zum Song zu produzieren.
Mitmachen und – tanzen kann jeder. Auf www.stayathometosavetheworld.com gibt es alles, um kreativ zu werden, um – so Ferdinand – „Zuhause kreativ zu werden, Spaß zu haben und Gutes zu tun“. Die Teilnahme ist über Instagram unter Verwendung des Hashtags #stayathometosavetheworld sowie Tagging von @voeslauermineralwasser und @leftgod möglich.

Unter allen kreativen Inputs, die hochgeladen werden, sucht Ferdinand jene aus, mit denen er das Video zu „Stay At Home To Save The World“ gestalten wird. Als Dankeschön fürs Mitmachen gibt es die Chance auf eines von 300 Karaoke Mikrophonen von Vöslauer.

Sämtliche Einnahmen aus dem Song „Stay At Home To Save The World“ werden an das Rote Kreuz gespendet, um dort zu helfen, wo COVID-19 Spuren hinterlassen hat und Hilfe notwendig ist.

„So schauen Kampagnen in Zeiten von COVID-19 aus: sie sind sinnvoll, erzeugen Solidarität und bringen trotz Distanz Menschen zusammen“, so Yvonne Haider, Leitung Marketing, PR und Innovation bei Vöslauer, die erklärt, dass die Zusammenarbeit zwischen Vöslauer und dem Künstler im Vorfeld ganz anders geplant war. Die ursprüngliche Idee war, über den QR Code auf den Vöslauer Flaschen zu einer Karaoke Challenge zu einem Song von Ferdinand aufzurufen. Aufgrund der aktuellen Situation waren sich der Künstler und Vöslauer sofort einig, dass es etwas Größeres braucht, mit dem geholfen werden kann, wo es notwendig ist. Auf den Vöslauer Flaschen wird zwar noch zur Karaoke Challenge aufgerufen, wenn man den QR scannt, kommt man auf stayathometosavetheworld.com.
„Jetzt geht es um etwas sehr viel Größeres, bei dem alle mithelfen können und sollen“, so Haider.

Während Vöslauer bereits seit vielen Jahren auf Social Campaigning setzt und langjähriger Partner des Roten Kreuzes ist, ist es für Ferdinand das erste Projekt dieser Art: „I hope we can help and make some people smile along the way“, so der Künstler.

www.stayathometosavetheworld.com