5 Trinktipps für die Wandersaison 2020

Nach der Lockerung der Ausgangsbeschränkungen am 01. Mai zieht es viele ÖsterreicherInnen wieder in die Berge. Ob beim gemütlichen Spaziergang durch die Natur oder bei einer anspruchsvollen Gipfel-Wanderung: Unterwegs in den Bergen ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr unabdingbar. Jutta Mittermair von Gasteiner Mineralwasser verrät, welche Trinktipps man als Bergfex beachten sollte, um sicher und erfrischt an’s Ziel zu kommen.

Nachdem die ÖsterreicherInnen einen Großteil ihrer Freizeit über Wochen in den eigenen vier Wänden verbracht haben, rufen die Berge in diesem Frühling vielleicht noch ein kleines bisschen lauter als sonst. Nach der Lockerung der Ausgangsbeschränkungen Anfang Mai ist auch die Bergsportausübung wieder erlaubt. Jutta Mittermair von Gasteiner Mineralwasser erklärt dazu: „Abstand halten, Risiken minimieren und auf große Gruppenwanderungen verzichten – die Wandersaison 2020 bringt eine Reihe an neuen Regeln mit sich. Nicht neu, aber mindestens ebenso wichtig ist die Faustregel, während der Wanderung ausreichend zu trinken.“ Worauf dabei konkret zu achten ist, erklärt die Expertin hier:

1. Die richtige Menge trinken
Eine einheitliche Empfehlung, wieviel man beim Wandern trinken sollte, gibt es nicht. „Die optimale Flüssigkeitszufuhr ist von zahlreichen Faktoren abhängig, wie etwa der Wanderroute, den Höhenmetern, dem Klima und nicht zuletzt den eigenen physischen Voraussetzungen“, erläutert Mittermair. Bei anspruchsvolleren Strecken ist mit einem Schweißverlust von bis zu einem Liter pro Stunde zu rechnen, dieser Menge entsprechend sollte man auch seine Flüssigkeitszufuhr erhöhen.

2. Rechtzeitig und regelmäßig trinken
Nicht nur beim Wandern gilt: Trinken sollte man nicht erst dann, wenn man ein Durstgefühl verspürt, sondern bereits zuvor, „denn vor allem dann, wenn der Körper besonderen Belastungen ausgesetzt ist, setzt das Durstgefühl zeitversetzt ein“, weiß Mittermair. Das heißt allerdings nicht, dass es sinnvoll ist, zu viel Flüssigkeit auf einmal zu sich zu nehmen. Ratsam ist es, regelmäßig und in kleinen Schlucken zu trinken, da der menschliche Körper Flüssigkeit nicht in großen Mengen speichern kann.

3. Das Richtige trinken
Natürliches Mineralwasser ist der ideale Durstlöscher – nicht nur, aber besonders beim Wandern. ExpertInnen empfehlen natürliches Mineralwasser mit wenig bis keiner Kohlensäure, da es nicht nur erfrischend, sondern auch bekömmlich ist. Darüber hinaus bringt es eine Reihe an ernährungsphysiologischen Vorteilen mit sich, wie Jutta Mittermair schildert: „Natürliches Mineralwasser enthält eine Reihe an wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen. Dazu zählen unter anderem das für den Knochenaufbau wichtige Calcium, Chrom als Spurenelement für den Zucker-, Fett- und Proteinstoffwechsel, Eisen, das für die Sauerstoffversorgung essentiell ist oder auch Lithium, das insbesondere wohltuend für die psychische Gesundheit sein soll.“ All jenen, die beim Wandern gerne zu einer prickelnden Abwechslung greifen, empfiehlt Jutta Mittermair die vier Erfrischungsgetränke Gasteiner Lemon, Grapefruit, Orange und Apfel in der handlichen 0,33 Liter Sleek Dose. „Dabei trifft reinstes, prickelndes Gasteiner Wasser auf einen Hauch direkt gepressten Fruchtsaft, ganz ohne zugesetzte Aromen, Konzentrat und ohne Zuckerzusatz – der ideale Begleiter in den Bergen“, sagt Mittermair.

4. Auf nach der Wanderung verschieben …
… sollte man den Konsum von Limonaden, Energy Drinks, puren Fruchtsäften und Alkohol, denn diese Getränke verstärken sowohl das Durstempfinden, als auch die Dehydrierung. Im Falle von Alkohol, auch in geringen Mengen, steigt zudem die Reaktionszeit, die Möglichkeit zur Selbstüberschätzung und damit auch die Verletzungsgefahr. „Wer in Zeiten des Coronavirus in den Bergen unterwegs ist, sollte seine Risikobereitschaft zurücknehmen, um zusätzliche Rettungseinsätze zu vermeiden“, gibt Mittermair zu bedenken.

5. Das richtige Trinkgefäß mit sich führen
Der Transport von Wasser fällt bei einer Wanderung ins Gewicht – das sollte jedoch kein Grund sein, zu wenig Flüssigkeit mit sich zu führen. Dabei ist zu beachten, die Trinkflasche stets griffbereit zu haben. „Wer seine Wasserflasche an der Seite des Rucksacks verstaut und nicht in der Tasche, trinkt automatisch mehr und vor allem regelmäßiger“, so die Wasserexpertin abschließend.

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