Es geht langsam wieder los – was für BRITA Wasserspender zu beachten ist, wenn die Gastronomie wieder Gäste bewirten darf


Nachhaltige Lösungen für aufbereitetes Tafelwasser sind im Trend und das zu Recht. Leitungsgebundene Wasserspender stellen nicht nur eine umweltfreundliche Alternative zu abgefülltem Wasser dar, sondern nutzen auch die regionale Ressource Wasser, die durch die Wasserleitungen in hervorragender Qualität bereits bis ins Haus kommt.

Außerdem helfen sie auch noch, Kosten zu sparen. Für die fachgerechte Inbetriebnahme von BRITA VIVREAU Geräten nach längerer Abwesenheit müssen nur kleine Dinge beachtet werden, um die konstante Hygiene der hauseigenen Quelle wieder mit an den Start zu bringen. Gastronomen, die sich jetzt für leitungsgebundene Wasserspender entscheiden, können sich über eine Starthilfe von BRITA VIVREAU freuen.

90 Tage kostenfreie Miete zum Restart
Entscheiden sich Gastronomiebetriebe dafür, ab jetzt Wasser aus ihrer hauseigenen Quelle anzubieten und leitungsgebundene BRITA Wasserspender zu mieten, profitieren sie beim Restart von kostenfreier Miete in den ersten drei Monaten. Erst danach werden Mietzahlungen entsprechend der Laufzeit fällig. „Als verantwortungsvolles Familienunternehmen kümmern wir uns um unsere Kunden. Mit diesem Angebot möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, Gastronomie und Hotels den Wiedereinstieg zu erleichtern“, sagt David Cerny, Sales Director Dispenser DACH bei BRITA VIVREAU.

Kosten sparen mit dem eigenen regionalen Wasser
Der Einsatz leitungsgebundener Wasserspender von BRITA bietet neben hygienisch einwandfreiem Trinkwasser auch wirtschaftliche Vorteile: Ein Liter aus einem Wasserspender von BRITA kostet je nach Wasserversorger und Gerät nur etwa fünf Cent. Dazu entfallen die Betriebskosten für Anschaffung, Lagerung und Kühlung der Wasserflaschen und -kisten. So amortisiert sich der Kaufpreis bereits nach ein bis zwei Jahren, und der CO2-Abdruck schrumpft praktisch beim Abfüllen. „Leitungsgebundene Wasserspender zahlen sich aus. Sie tun nicht nur dem Geldbeutel gut, sondern auch der Umwelt“, so Cerny.

Die hauseigene Quelle als hygienische und sichere Trinkwasserlösung
Gefiltertes Wasser aus der eigenen Leitung punktet nicht nur mit Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Es hat zudem noch hygienische Vorteile:

  • Gerade in den noch länger dauernden Zeiten der Abstandsregelung vorteilhaft: Die bei Flaschenwasser üblichen Kontakte mit Menschen während Lieferung, Einkauf und Austausch fallen weg.
  • Die Wasserspender von BRITA VIVREAU verfügen über eine serienmäßige thermische Keimsperre, ThermalGate™, die den Auslasshahn automatisch alle 90 Minuten auf über 100 Grad Celsius erhitzt. Dadurch wird vermieden, dass sich dort Keime absetzen und ins Innere der Geräte gelangen können.
  • Die Lebensmittelechtheit und Sicherheit von BRITA Wasserfilter-Produkten wird von unabhängigen Instituten geprüft und überwacht.

Für die fachgerechte Wiederinbetriebnahme der Geräte nach der Wiedereröffnung gibt es von BRITA kompakte Hygieneempfehlungen, die sich die Nutzer als PDF herunterladen können: https://www.brita.de/magazin/wasserspender/nutzungshinweise-wiederinbetriebnahme#to-downloads.
Natürlich können sich Gastronomen auch direkt an den Spezialisten für Wasserfiltration wenden.

Inbetriebnahme nach längerer Standzeit
Selbstverständlich für die Gastronomiebetriebe ist es, die allgemeinen, inzwischen vertrauten Hygienevorschriften zu beachten. BRITA empfiehlt grundsätzlich bei Wasserspendern, die Oberflächen der Wasserspender mindestens einmal täglich zu desinfizieren; an Punkten, die häufig berührt werden, wie beispielsweise das Touch Display, gegebenenfalls auch öfter. „Unsere leitungsgebundenen Wasserspender werden regelmäßig auf Herz und Nieren von unabhängigen Instituten geprüft und werden seit jeher zertifiziert. Sie können sich auf ihre Zuverlässigkeit auch unter diesen schwierigen Bedingungen verlassen“, erklärt David Cerny.

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