ÖHV begrüßt Verlängerung von Bonusticket-Aktion im Burgenland

Bei Wiedereröffnung darf es zu keiner Benachteiligung von Thermen kommen, fordert ÖHV-Vize Hofmann.

Klaus Hofmann, Vizepräsident der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) und Geschäftsführer der St. Martins Therme & Lodge, zeigt sich über die Ankündigung von Landeshauptmann und Tourismusreferent Hans Peter Doskozil und der Burgenland Tourismus GmbH erfreut, dass das Erfolgsmodell Bonusticket in die Verlängerung geht: „Zusammen mit der Corona-Storno waren das wichtige Impulse für den burgenländischen Tourismus. Umso mehr freut es mich, dass die Bonusticket-Aktion bis Ende Februar und somit auch über die Semesterferien verlängert wird“. Die überdurchschnittlichen Nächtigungszuwächse seit der Einführung unterstreichen die Wirksamkeit der beiden Maßnahmen, so der ÖHV-Vize.

Keine Ungleichbehandlung: Thermen sind sicherer als Einkaufszentren.
Hofmann begrüßt auch die Unterstützung von Landeshauptmann Doskozil und Burgenland Tourismus Geschäftsführer Tunkel hinsichtlich dem Wiederaufsperrtermin der Thermenbranche. Die kolportierte Information, dass Thermen angeblich bei der Öffnung ab 7. Jänner ausgenommen sind, sei eine gravierende Benachteiligung. Thermal- und Gesundheitshotels waren bereits während des ersten Lockdowns die ersten, die umfassende Hygienekonzepte entwickelt und umgesetzt haben: „Hygiene ist in unserer DNA. Thermen sind sicherer als Einkaufszentren. Eine Ungleichbehandlung bei der Öffnung entbehrt daher jeder Grundlage.“

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