
Mit einem fulminanten Fest inklusive einer multireligiösen Segnung feierten die Habibis & Hawara den mittlerweile fünften Standort in Wien: in der aufstrebenden Seestadt. Mit dabei: Stephan Kalteis, Center Manager SES, Heinrich Kugler, COO Wien 3420 Aspern Development AG, so manche der InvestorInnen und viele neue NachbarInnen aus dem neuen Bezirk.
Habibi & Hawara Geschäftsführer Josef Pieringer und Initiator und Oberhawara Martin Rohla begrüßten gemeinsam mit Restaurantleiter Dmitrii Malyshkin, Küchenchef Losian Malki und Team die zahlreichen Gäste, InvestorInnen und UnterstützerInnen im neuen Restaurant im 22. Wiener Gemeindebezirk.
Rund 300 Gäste kamen der Einladung nach und feierten (nach strenger 3G-Kontrolle) in stilvoll bunter Atmosphäre die Eröffnung des neuen Standortes in der Seestadt. Die Gäste wurden mit einem reichhaltigen österreichisch-orientalischen Buffet verwöhnt: Aufgetischt wurde von Salaten und Humus, über die stadtbekannten Falafeln und klassisch österreichischen Flaschlaberln (u.v.m), bis hin zu süßen Dessertvariationen.
Multikulturelle Segnung
Traditionsgemäß wurde auch das neue Restaurant in der Wiener Seestadt gesegnet. Ganz im Sinne der multikulturellen Freundschaft und Völkerverständigung wurde die Segnung von Emanuel Aydin, dem Chorbischof der Syrisch-Orthodoxen Christen in Wien und dem Diakon Roman Dietler von der Pfarre Aspern, vollzogen.
Es gab Ansprachen von Martin Rohla – der auch etwas über die Entstehungsgeschichte des Habibi & Hawara erzählte – Mag. Kalteis, Herrn Kugler, Josef Pieringer.
Die Folkband "Die Ungeraden" spielte unermüdlich auf und sorgte für grandiose Stimmung im neuen Gastgarten. Auch an die jüngeren Gäste wurde gedacht: ihnen wurde ein kunterbuntes Programm von Schminken über Malen und Basteln bis zum aufregenden Seifenblasenspaß geboten.
Erfolgreiches Crowdfunding
240 Investorinnen und Investoren haben über die Crowdfunding-Plattform Green Rocket 349.000 Euro in das Habibi & Hawara Restaurant Seestadt investiert und damit nicht nur einen neuen Standort ermöglicht, sondern auch den sozialen Impact erhöht. Weitere Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund wurden geschaffen und die Seestadt hat einen neuen Hot-Spot für eine österreichisch-orientalische Friends & Food Fusion.